Das Statut sowie die Geschäftsordnung der Steirischen Volkspartei in aktueller Fassung.
„Die Bindung von Unternehmern an die Stadt, Auswirkungen der Stadt auf die heimische Wirtschaft und im Vergleich zu anderen Städten geringe Leerstände“, hat Wirtschaftslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl in einem Pressegespräch festgestellt. Diesen Eindruck hat sie bei einem Rundgang durch die Knittelfelder Innenstadt und bei Besuchen einiger Geschäfte gewonnen. Begleitet wurde sie von LAbg. Bruno Aschenbrenner, Vbgm. Wolfgang Knauseder und den Vertretern des Wirtschaftsbundes, Alfred Peri sowie Jürgen Ebner.
Förderungen pushen die Wirtschaft
Wenn die Not am größten ist, ist tatsächlich die Hilfe am nächsten. So kann man die unglaublich vielen Förderungen sehen, welche Eibinger-Miedl anzubieten hat. Die Rede ist von Förderungen von Marketinginitiativen, dem Förderungsprogramm „Starke Zentren“ zur Umbau-, Sanierungsmaßnahmen an Gebäuden und Gebäudeteilen in den Zentren, weiter „LebensNah“-Förderung für Nahversorger, Förderung zur Top-Positionierung von Arbeitgebern und die Förderung der Gastronomie „Erfolgsrezepte“ genannt.
LAbg. Bgm. Aschenbrenner erhofft sich von den zahlreichen Förderungen, dass auch viele schlummernden Potenziale geweckt werden können. „Auch unsere Stadt fördert die Wirtschaft nach Kräften“, hat Vizebürgermeister Knauseder berichtet. Vom Wirtschaftsbund ist auch noch Einiges zu erwarten, wie Peri angekündigt hat.
Um sich bei dieser Fülle von Förderungen zurechtzufinden, schlägt die Landesrätin vor, Citymanager und – oder – Kümmerer einzusetzen, um Gemeinsamkeiten zu finden. Natürlich steht auch die Wirtschaftskammer Regionalstelle in Judenburg gemeinsam mit der SFG-Steirische Wirtschaftsförderungsgesellschaft m.b.H. unterstützend zur Seite.
Gertrude Oblak