Landestag der Kommunalpolitischen Vereinigung

Erwin Dirnberger mit 99,16% erneut zum KPV-Landesobmann gewählt 

Ein starkes Zeichen des Zusammenhalts setzten die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister sowie Gemeinderätinnen und Gemeinderäte beim KPV-Landestag Steiermark in der Seifenfabrik in Graz. Der bisherige KPV-Landesobmann LAbg. Bgm. Erwin Dirnberger, Präsident des Gemeindesbundes Steiermark, und seine Stellvertreter Vzbgm. Susanne Kaltenegger, NRAbg. Bgm. Christoph Stark und Bgm. Herbert Gugganig wurden von den Kommunalpolitikern mit einem eindrucksvollen Ergebnis von 99,16% wiedergewählt. Landeshauptmann Christopher Drexler gratulierte und betonte: „Das ist ein hervorragender Beginn für ein kraftvolles Wochenende und ein klares Zeichen für die Stärke unserer Steirischen Volkspartei. Lieber Erwin, herzlichste Gratulation zu diesem erfolgreichen Wahlergebnis.“

Dirnberger: „Weiter alles geben, um die gestaltende Kraft zu bleiben“

In 201 der 286 steirischen Gemeinden stellt die Steirische Volkspartei die Bürgermeisterin oder den Bürgermeister, insgesamt vertritt sie mit 2.690 Mandatarinnen und Mandataren kraftvoll die Interessen der Steirerinnen und Steirer auf der Kommunalebene. In seiner Rede bedankte sich Erwin Dirnberger vor allem für den engagierten Einsatz in den Gemeinden: „Ein starkes Land braucht vor allem eine starke Kommunalpolitik. Es braucht Menschen wie euch alle, die in ihren Gemeinden greifbar sind und für die Anliegen der Steirerinnen und Steirer kämpfen! Eben diese Leistungen in den Gemeinden dürfen nicht zu Selbstverständlichkeiten verkommen und wir müssen weiter alles geben, um auch in Zukunft die gestaltende Kraft im Land zu bleiben.“

Landeshauptmann Christopher Drexler unterstrich die Bedeutung der Gemeinden: „Eine große Stärke dieser Steirischen Volkspartei – möglicherweise die größte Stärke – ist, dass wir dort vertreten sind, wo die politische Verantwortung am nächsten eingefordert wird. Dort wo der Kontakt am direktesten gelebt wird. Dort wo politisches Handeln am unmittelbarsten spürbar ist: In den 286 steirischen Gemeinden. Dass wir in jeder Gemeinde vertreten sind, das ist der Beweis, wie gut die Arbeit unserer Funktionärinnen und Funktionäre ist. Denn sie sind es, die sich in den kleinsten politischen Zellen unserer Demokratie engagieren und sich dafür einsetzen, dass ihre Gemeinde und unser Land eine gute Entwicklung nehmen.“

Der Landeshauptmann bedankte sich bei den zahlreichen Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern, Gemeinderätinnen und Gemeinderäten sowie Funktionärinnen und Funktionären, die zusammenkamen,  um die Spitze der Kommunalpolitischen Vereinigung für die nächsten fünf Jahre zu wählen: „Ich bedanke mich bei jeder und jedem einzelnen, der bereit ist, Verantwortung in einer Gemeinde zu übernehmen. Eines kann ich euch garantieren: Eine Landesregierung, an deren Spitze ich stehe, wird immer hinter den steirischen Gemeinden stehen.“

Dirnberger mit 99,16% der Delegiertenstimmen wiedergewählt

Mit 99,16%, das sind 237 von 239 Stimmen, wählten die Delegierten Erwin Dirnberger erneut zum Landesobmann der KPV. „Unser Gemeindebundpräsident Erwin Dirnberger bringt Kompetenz und Erfahrung mit, die er in all seinen Funktionen gesammelt hat. Dort hat er auch gezeigt, dass er ein Vermittler zwischen den Ebenen ist und einfach ein hervorragender Partner, wenn es darum geht, unser geliebtes Land weiterzuentwickeln“, so Landeshauptmann Christopher Drexler.

Erwin Dirnberger hat seit 16 Jahren die Funktion des steirischen Gemeindebundpräsidenten inne und bringt beinahe 34 Jahre in der Verantwortung als Bürgermeister mit. Mit der Kommunalpolitischen Vereinigung führt er weiterhin jene Institution, die mit Expertise, einem vielfältigen Bildungsangebot und Rat und Tat den Funktionärinnen und Funktionären der Steirischen Volkspartei zur Seite steht. „Die Kommunalpolitische Vereinigung ist Scharnier und eine Grundvoraussetzung für die tiefe Verwurzelung in unseren steirischen Gemeinden. Deswegen freue ich mich, dass wir uns mit unserem Erwin Dirnberger an der Spitze weiterhin dieser gemeinsamen Stärke entsinnen“, so der Landeshauptmann.