Hutfest des Seniorenbundes St. Peter ob Judenburg
Im Florianisaal des Gasthauses Stocker traf man sich am Dienstag, dem 21. Februar zum 17. Hutfest des Seniorenbundes St. Peter ob Judenburg. Zu den Klängen von Musi Hansi aus St. Oswald tanzten die Senioren vom ersten bis zum letzten Stück. Unter den Gästen sah man auch LAbg. Hermann Hartleb, die Seniorenbundobleute aus St. Georgen, Adolf Romirer und von Oberzeiring Hermann Sprung.
Eine Hutprämierung und eine Verlosung von Sachpreisen waren weitere Höhepunkte des Tanznachmittags des Seniorenbundes St. Peter ob Judenburg. Eröffnet wurde diese letzte Veranstaltung des Obermurtaler Tanzmarathons mit einer Polonaise, bei der Erich Langer (93), der Älteste und Edith Stocker (33) die Jüngste ein Tanzpaar waren.
Valentinstanz des Seniorenbundes
Am Dienstag, dem 14. Februar überraschte der Obmann des Seniorenbundes Oberes Pölstal, Ök.-Rat Alois Gruber die Besucher des Valentinstanzes mit der Anwesenheit der Steirischen Blumenkönigin, Eva Spiegel, die aus St. Oswald kommt. Allen Damen wurde im Gasthaus Holzmann-Pripfl ein Frühlingsblumenstock überreicht.
Die Seniorenbundobleute von Oberzeiring Hermann Sprung, St. Peter Erich Mlakar und St. Georgen ob Judenburg Adolf Romirer waren jeweils mit einer kleinen Abordnung gekommen.
Musikant Bernhard brachte wieder einmal viel Schwung in die Veranstaltung. Dieser Valentinstanz war die zweite Tanzerei im „Obermurtaler Tanzmarathon“, der am 21. Februar mit dem Hutfest der Ortsgruppe St. Peter im Florianisaal des Gasthauses Stocker in Furth sein Ende finden wird.
Weihnachtsfeier der Judenburger Gewerbepensionisten
Im Festsaal der Judenburger Wirtschaftskammer trafen sich am 20. Dezember ehemalige Gewerbetreibende zur Weihnachtsfeier der Gewerbepensionisten.
Regionalstellenobmann Norbert Steinwidder begrüßte die über siebzig Personen mit einem Gedicht das Liebe, Zufriedenheit und Träume einerseits und Hoffnung, Demut und Glück andererseits gegenüberstellte. Die Hausmusik Rinner umrahmte diese Feier musikalisch, wobei der Jüngste von ihnen Armin Rinner mit der Zugposaune und mit einem von ihm vorgetragenen Engelsgedicht sich in die Herzen der Pensionisten schlich.
Waltraud Mlakar las Geschichten und Gedichte von Karl Heinrich Waggerl, Rosa Mayer und Leopold Wandl aus dem Mühlviertel gekonnt vor und trug damit viel zur weihnachtlichen Stimmung bei. Bei Kaffee, Keksen und Wein unterhielten sich die Gewerbepensionisten und so manches Erlebnis aus dem ehemaligen Geschäftsleben wurde wieder aufgetischt.
Zum Abschluss wurde das Lied: “Es wird scho glei dumpa“ von allen gesungen. Angestimmt wurde es von den drei „Sängerknaben“ Norbert Steinwidder, Mag. Armin Bacher, und Mag. Michael Gassner.
Besinnliche Adventfeier für die Judenburger Seniorenbundmitglieder
Die Führungsriege des VP-Seniorenbundes der Stadtgruppe Judenburg organisierte im Mariensaal des Gasthof Zechner in Maria Buch auch in der diesjährigen Adventzeit eine besinnliche Feierstunde für ihre zahlreichen Mitglieder. Mit traditionellen Weisen stimmte die Hausmusik Eisenhut-Hubmann die Seniorinnen und Senioren auf die schönste Zeit des Jahres ein.
Gemeinsamer Gesang trug auch zur vorweihnachtlichen Stimmung bei. Passende Texte und Gedichte, feierlich vorgetragen von Johanna Krenn, Ilse Skof, Lore Sorko, Erika Eisenhut, Pfarrer Martin Trummler, SB-Obmann-Stellvertreter Burghard Kreidl und Stadtrat Norbert Steinwidder rundeten den besonderen Adventnachmittag ab. VP-Stadtrat Steinwidder beschenkte alle Teilnehmer mit einem gelungenen und sehenswerten Kalender der Judenburger Stadtpfarrkirche.
St. Peter ob Judenburg: Damit der alte Brauch nicht abkommt
Immer wenn der 4. Dezember ein Sonntag ist, dann lässt der Seniorenbund St. Peter ob Judenburg den alten Brauch der Barbara-Zweigerl wieder aufleben.
Bereits am Morgen des 3. Dezember banden die Frauen des Vorstandes die Kirschenzweige zu Büscherl, die dann am 4. Dezember vor und nach der Messfeier verkauft wurden. Pfarrer Florian Zach weihte die Barbara-Zweigerl während der Messe. Bis Weihnachten sollten sie aufblühen und Glück für das neue Jahr bringen.
Adventfeier des Seniorenbundes Oberes Pölstal
So wie alle Jahre lud auch heuer wieder der Seniorenbund Oberes Pölstal seine Mitglieder zur Adventeinstimmung am 3. Dezember in das Gasthaus Holzmann-Pripfl in St. Oswald.
Obmann-Stellvertreterin Johanna Unterweger begrüßte eingangs die Mitglieder, Bürgermeister Alois Mayer, die Bezirksobmann-Stellvertreterin Helga Galler und den Obmann der Ortsgruppe St. Peter ob Judenburg Erich Mlakar. Die Familienmusik Lanz aus Bretstein, die Musikjugendgruppe „Pölstaler“ und das vereinseigene Gesangsduo Frieda und Maria unterhielten musikalisch die Gäste, Simon Tiefenbacher, Melitta Unterweger und Sigrid Heyer lasen Gedichte und Geschichten.
Selbstgebackene Kekse auf den Tischen versüßten den Mitgliedern diese eindrucksvolle und stimmungsvolle Adventfeier. Mit dem von allen gesungenen: „Es wird schon glei dumpa“ endete der offizielle Teil.
Doch was echte Musiker sind, die spielen zusammen auch ohne Noten und so vereinigten sich die beiden Musikgruppen und musizierten gemeinsam weihnachtliche Lieder und Volksweisen.
Jahreshauptversammlung des Seniorenbundes St. Peter ob Judenburg
Im Beisein von LAbg. Bgm. Hermann Hartleb und Bürgermeister Wolfgang Rosenkranz hielt der Seniorenbund St. Peter ob Judenburg am 24. November seine Jahreshauptversammlung ab. Obmann Erich Mlakar berichtete stolz über die 95 Aktivitäten des 181 Personen starken Vereines und zeigte im Anschluss 300 Bilder.
Höhepunkt war das Referat von Dir Johann Perntaler von der Raiffeisenbank Zirbenland, der über die Neuheiten des Bankenpaketes 2015 sprach. Der Seniorenbund St. Peter ob Judenburg ist die viertgrößte Ortsgruppe im ehemaligen Bezirk Judenburg.
Den Kassenbericht brachte die Kassierstellvertreterin Monika Preisitz und Kassenprüfer Georg Kaufmann stellte den Antrag auf Entlastung des Kassiers und des Vorstandes.
Mit einem Gulasch und zwei Getränken bedankte sich die Vereinsleitung bei den Mitgliedern für das tolle Mitmachen bei den verschiedensten Veranstaltungen. Höhepunkte im Jahr waren zwei 4-Tage Fahrten nach Triest und Istrien sowie zu Rhein und Mosel. Achtzig Mitglieder fuhren zu den Friesacher Burgspielen und der Vortrag über Demenz, der gemeinsam mit dem Bildungsnetzwerk durchgeführt wurde, war hervorragend besucht. Acht Mal traf man sich zu Kaffeetreffs, bei denen entweder Gedächtnisübungen oder Diavorträge über unsere Fahrten am Programm standen.
Der Fackelzug in die St. Peterer AU und das Entzünden des Sonnwendfeuers sind Fixpunkte im Veranstaltungskalender der Gemeinde St. Peter ob Judenburg.
Weiters gab es noch Fahrten in die Weststeiermark, zum Attersee, nach St. Peter am Ottersbach, nach Wenigzell und eine Bahnfahrt nach Graz. Sehr gut angenommen wurde ein Ganslessen im Gasthaus Messner, wo ein Teil der in St. Peterer Au lebenden Weidegänse verspeist wurden.
Über 53 sportliche Veranstaltungen wie Walken, Kegeln und Eisstockschießen konnten die Sportreferentinnen Lini Schwengerer und Helga Künstner berichten.
Für 2017 sind eine 4-Tage-Fahrt nach Salzburg mit Besichtigung des Kraftwerkes Moserboden in Kaprun, eine Fahrt zum burgenländischen Landeswandertag in Jennersdorf, eine Kärntenfahrt, der Besuch der Friesacher Burgspiele, eine Fahrt nach St. Peter im Sulmtal und eine Bahnfahrt nach Mürzzuschlag geplant.
Seniorenbund St. Peter: Mit der Eisenbahn nach Graz
Schon um 6:45 Uhr fanden sich die Teilnehmer dieser Kulturfahrt am Bahnhof Thalheim ein. Mit dem „Nix-wie-raus-Ticket“ fuhren wir am 19. November mit dem Zug nach Graz. Dort besichtigten wir zuerst im Joanneum die naturkundliche Sammlung, anschließend ging es über den Christkindlmarkt am Hauptplatz zum Krebsenkeller, wo das gemeinsame Mittagessen schon bestellt war.
Einige Frauen gingen noch vorher ins Kaufhaus Kastner & Öhler, um einen vorweihnachtlichen Rummel in der Landeshauptstadt zu erleben. Am Nachmittag stand ein Besuch der Gesundheitsmesse 55+ in der Messehalle am Programm. Um 18:40 kamen wir wieder am Thalheimer Bahnhof beladen mit vielen Eindrücken an.
Seniorenbund-Walken vom Burgstaller über den Ursprunger nach St. Peter
Eigentlich wollte man nur die tausendjährige Linde beim Höden, vulgo Burgstaller besuchen, doch dann ging es noch höher hinauf. Und so marschierten die Walker den Forstweg hinauf und erreichten dann auf der Schneid nach einer kleinen Kraxlerei den schönen Grasweg, der zum Ursprunger führt und über den Fahrweg ging es dann zurück nach St. Peter. Die Route wird dann beim Bezirkswandertag 2018 als große Strecke zu begehen sein.
Übrigens: Neun Leute reichten nicht aus, um die Linde zu umspannen.
St. Peter ob Judenburg: Ein Beispiel der gelebten Nachhaltigkeit
In der St. Peterer Au, da grasten den ganzen Sommer und Herbst, die Weidegänse der Kathrin Grillitsch und wurden im Rahmen des wöchentlichen Walkens von den Seniorenbund Mitgliedern besucht. Als der Martinitag näher rückte, da war es aus mit ihrem schönen Leben, denn nun wurden sie geschlachtet, gebraten und gegessen und das alles in der kleinen Gemeinde St. Peter ob Judenburg. Es waren keine unnötigen Kilometer zu fahren, das ist die wahre Nachhaltigkeit einer Region, ein Kreislauf der allen zu wünschen wäre.
Am 10. November trafen sich die Mitglieder des Seniorenbundes St. Peter ob Judenburg zum 1. Martini-Gansl-Essen im Gasthof Messner in St. Peter und waren vom hervorragenden Martini-Menü begeistert. Die Produzentin, das Gastwirtehepaar Rabinig-Messner und der Seniorenbundobmann Erich Mlakar, als einer der Esser, lobten in einer kurzen Ansprache die Einmaligkeit dieses Projektes, das sicher im nächsten Jahr seine Fortsetzung finden wird.
Wöchentliches Walken des Seniorenbundes
Am 22. September besuchte die Walkrunde des Seniorenbundes St. Peter ob Judenburg die Weidegänse in der St. Peterer Au. Sie hielt Nachschau, ob die Gänse eh genügend Gewicht aufgenommen haben, denn am 10. November wird man einige davon beim vorgezogenen Martiniganslessen beim Gofi (Gasthaus Messner) verspeisen.
Der Höhepunkt des wöchentlichen Walkens am Donnerstag war sicherlich am 6. Oktober der Besuch der Modelleisenbahnanlage von Hans Forcher.
Zuerst wanderten die sportlichen Seniorenbundmitglieder unter der Leitung der Sportreferentinnen Karoline Schwengerer und Helga Künstner vom FF-Parkplatz bis zur Blauen Kapelle, dann ging es zum Jodelbauer und schließlich kam man zur tollen Freiluftmodellbahnanlage von Hans Forcher.
Aus einem Tunnel kommend sah man den pfauchenden Zug der Modelleisenbahn, gleich hinter der Lok befand sich ein Anhänger voller Schnapsstamperl, die freudig von den Walkern empfangen wurden. Ein herzliches Danke für die tolle Bewirtung und die ausführlichen Erklärungen über diese große Anlage.
Es war ein tolles Erlebnis, das nicht nur die alten, sondern auch vielen jüngeren St. Peterern gefallen würde. Auf Voranmeldung zeigt der Modellbauer gerne seine Anlage in der wärmeren Jahreszeit her.
Seit September nahmen über 100 Mitglieder am wöchentlichen Walken teil.
Seniorenbundausflug: Goldener Herbst in der Oststeiermark
Bei herrlichem Wetter begab sich am 29. September 2016 der Seniorenbund St. Peter ob Judenburg auf Herbstreise in die Oststeiermark. Über das Alpl ging die Reise nach St. Jakob im Walde, wo wir im „Kräftereich“ eine interessante Ausstellung sahen. Anschließend ging es nach Wenigzell, das im April 1945 total zerstört wurde. Nach dem Mittagessen in der Buchtelbar besichtigten wir die Pfarrkirche, wo uns der dortige Seniorenbundobmann Altbürgermeister Johann Groisleitner führte. Er erklärte uns, dass zwei barocke Seitenaltäre aus Obdach heute die wiedererrichtete Pfarrkirche schmücken. Sehr gut hat uns auch die Dekoration für das Erntedankfest, das in der Vorwoche gefeiert wurde, gefallen. Bilder aus Getreide, Reis und Bohnen, eine herrliche Erntekrone und der geschmückte Eingangsbereich der Kirche waren sehenswert.
Am Friedhof besuchten wir noch das Grab des ehemaligen Tierzuchtleiters in Judenburg Dr. Franz Ebenbauer, ehe wir über die Sommeralm zur Teichalm fuhren.
Nach einem Teichrundgang kehrten wir bei der Latschenhütte ein.
Rhein in Flammen, Seniorenbund St. Peter auf großer Fahrt
Vom 15. bis 18. September 2016 machte der Seniorenbund St. Peter ob Judenburg seine 4-Tages-Fahrt an die Mosel und den Rhein. Wollte man zuerst selbst die Reise organisieren, so buchte man dann wegen zu wenig Interesse das Angebot von Tieber-Reisen.
Vorbei an Wels, Regensburg, Nürnberg, Würzburg, Frankfurt kamen wir am Abend in Bad Ems an und bezogen unsere schönen großen Zimmer.
Wir erlebten bei dieser Fahrt, was LKW-Fahrer leisten müssen, denn für 20 Kilometer brauchten wir bei einer Baustelle bei Würzburg über eine Stunde!
Am nächsten Tag fuhren wir gleich nach Koblenz zum „Deutschen Eck“ (Zusammenfluss von Mosel und Rhein) wo das Denkmal von Kaiser Wilhelm steht. Dann ging es Mosel aufwärts bis Cochem, wo wir eine Bummelzugfahrt mitmachten und anschließend die Moselweine verkosteten. Interessante Hochwassermarken (das Wasser stand am 23. Dezember 1993 bis in den 1. Stock) und die steilsten Weinberge Europas sahen wir, ehe wir dann in Bernkastl die Fachwerkhäuser des Ortes besichtigten.
Am 17. September fuhren wir den rechtsseitigen Rhein aufwärts an der Loreley vorbei, die von dieser Seite gar nicht spektakulär aussieht. Anita Wallner sang uns das Lied:
„Ich weiß nicht, was soll das bedeuten“ und so hatten wir auch schon den ersten Höhepunkt dieses Tages. Durch enge Gassen ging es hinauf zum Germania Denkmal, das an die Einigung Deutschlands von 1871 erinnert. Die Mittagszeit verbrachten wir bei schönstem Wetter in Rüdesheim, wo wir auch durch die berühmte Drosselgasse schlenderten.
Am Abend gingen wir in Braubach an Bord eines Rheinschiffes und hatten die besten Plätze, direkt über dem Bug des Schiffes, so dass wir von unseren Sitz- und Essensplätzen direkt das Feuerwerk „ Rhein in Flammen“ sehen konnten, ohne auf das nasse Deck zu gehen. Denn das Feuerwerk musste bei starkem Regen über die Bühne gehen. An die vierzig Rheinschiffe waren im Konvoi bei diesem einzigartigen Event mit dabei.
Die Rückfahrt am Sonntag war sehr feucht, da es fast ununterbrochen regnete.
Die 20 Seniorenbundmitglieder und die restlichen 26 Mitreisenden waren von dieser schönen 4-Tages-Fahrt begeistert.
Gemeinsame Fahrt zum St. Peterer Treffen in St. Peter am Ottersbach
Der Seniorenbund von St. Peter ob Judenburg mit Obmann Erich Mlakar und St. Peter am Kammersberg mit Obfrau Grete Debelak fuhren am 9. September 2016 gemeinsam mit einem Reisebus der Fa. Tieber zum traditionellen St. Peterer Treffen des Seniorenbundes nach St. Peter am Ottersbach. Bereits am Vormittag besuchte man in Wittmannsdorf die dortige aufwendig restaurierte Ottersbachmühle und wurden von Herrn Strohmaier durch dieses 400 Jahre alte Gebäude geführt.
Zu Mittag fand man sich dann in der Ottersbachhalle ein, wo Obmann Anton Liebmann 250 Senioren aus allen steirischen Orten mit dem Namen St. Peter begrüßte. Landesobmann BR Gregor Hammerl war gekommen und erinnerte alle Senioren an die Vorzüge des Steirischen Seniorenbundes und dass Österreich das Land sei, das beim Pflegegeld Weltspitze sei.
Als Ehrengäste waren LAbg. Anton Gangl, Bürgermeister Reinhold Ebner, der Seniorenbundbezirksregionalobmann Johann Lautner und Dechant Mag. Wolfgang Toberer gekommen, um die unternehmenslustigen Senioren zu begrüßen. Im Anschluss unterhielten die Sängerrunde und die Tanzgruppe des Seniorenbundes St. Peter am Ottersbach und zwei Musikanten die älteren Semester.
Bei der anschließenden Obleutekonferenz, standen organisatorische Fragen zur Debatte und der nächstjährige Veranstaltungsort wurde besprochen. Mit einem Besuch im Rosengarten endete dieser schöne Tag der Obersteirer in der Südoststeiermark.
Spielberg: Diamantene Hochzeit im Hause Kahlbacher
60 gemeinsame Ehejahre liegen hinter Petrus und Erna Kahlbacher aus der Spielberger Weyernstrasse. Gefeiert wurde dieses Jubiläum als diamantene Hochzeit am vergangenen Wochenende gleich an mehreren Schauplätzen. Ein Festgottesdienst wurde in Großlobming in Erinnerung an die Hochzeit im Jahre 1956 gefeiert, zum weiteren Gratulationsschauplatz wurde das Gasthaus Perschler in Rattenberg gewählt, wo sich Freunde und Verwandte mit dem Jubelpaar zu einem Festschmaus einfanden, die Musik lieferten die Gaaler Weisenbläser unter der Leitung von Rudolf Leitenmüller bei.
Sieben Kinder und ein Dutzend Enkelkinder zählt der Nachwuchs, dazu noch viele Enkelkinder, die alle herzlich gratulierten. Als Vertreter von LH Hermann Schützenhöfer fand sich LAbg. Hermann Hartleb mit einem Geschenkskorb beim Spielberger Jubelpaar ein und überbrachte die Grüße des Landes Steiermark. Petrus Kahlbacher war auch durch viele Jahre als Funktionär in der Öffentlichkeit unterwegs und hatte sich durch viele Jahre als Obmann des Spielberger Seniorenbundes betätigt, nun ist er in die zweite Reihe getreten und genießt seinen Ruhestand.
Pilgerfahrt zum Attersee
Der Seniorenbund St. Peter ob Judenburg begab sich am 2. August 2016 mit 46 Personen auf Pilgerfahrt nach Oberösterreich. Im September des Vorjahres fuhr P. Johann Stummer bei der Romfahrt des Seniorenbundes St. Peter ob Judenburg als geistlicher Begleiter mit und nun erfolgte der Gegenbesuch in Oberthalheim bei Timelkam.
Nach einer Kirchenführung und Andacht in der schön restaurierten Kirche von Oberthalheim und dem Mittagessen fuhr man nach Seewalchen am Attersee, wo eine Schiffsrundfahrt bei herrlichem Wetter auf dem Programm stand. Die schönen Villen, die entzückenden Orte und die grandiose Landschaft um den größten österreichischen Binnensee begeisterten die Murtaler Senioren.
Durch das Höllengebirge ging dann die Fahrt über Bad Ischl und den Pötschenpass wieder zurück in die Steiermark.
Fischgrillen des Seniorenbundes in Bretstein
Am 30. Juli lud der Gasthof Beren in Bretstein die Seniorenbundortsgruppen Oberes Pölstal, St. Peter und St. Georgen ob Judenburg und Oberzeiring zum traditionellen Fischgrillen ein.
Bei strahlendem Wetter folgten rund 80 Personen dieser Einladung, zu der auch der Bezirkobmann Vizebürgermeister Helmut Ranzmaier gekommen war. Unter seiner Aufsicht erfolgte auch die Verlosung von 2, 3, 4 kg Forellen, wobei Martha Staubmann aus St. Georgen die große Gewinnerin des 1. und 2. Preises war. Luise Schwarz aus St. Peter gewann den 3. Preis. Als Glücksengerl fungierte die 95-jährige Luise Petautschnig.
2190 Martha Staubmann (2. von links) aus St. Georgen ob Judenburg gewann beim traditionellen Fischgrillen in Bretstein den 1. und 2. Preis (7 kg Forellen) weiters am Bild Gastwirt Bruno Beren, das 95-jährige Glücksengerl Luise Petautschnig und Seniorenbundbezirksobmann Vizebürgermeister Helmut Ranzmaier.
„Der G’wissenswurm“ bei den Friesacher Burghofspielen
Mit 80 Personen reiste der Seniorenbund St. Peter ob Judenburg am Mittwoch, dem 20. Juli bei schönstem Wetter nach Friesach, um auf der Freilichtbühne am Petersberg, das Lustspiel von Ludwig Anzengruber „Der Gwissenswurm“ zu sehen.
Der reiche Bauer Grillhofer (Wilfried Popek), den vor einem halben Jahr ein Schlagerl streifte, hatte als junger Bauer ein Verhältnis mit der Magd Leni. Das Gerücht, dass die Magd Leni eine uneheliche Tochter bekommen habe und aus Schande zusammen mit dem Kind Selbstmord begangen habe, belastet den Grillhofer schwer.
Der scheinheilige Erbschleicher Dusterer (Helmut Wachernig) der Schwager des scheinbar kinderlosen Bauern, redet dem Grillhofer ein, dass er vom G’wissenswurm befallen sei. Und nur ein Überschreiben seines Gutes könnte ihn noch von den Qualen der Hölle retten.
Durch einen Zufall kommt aber Licht in die dunkle Geschichte, als ein Fuhrmann berichtete, dass er in einer entfernten Ortschaft, in einer Keusche am Mödringberg eine Frau kenne, die möglicherweise die Magd Leni sein könne.
Die immer grantige Poltnerin (Claudia Wirnberger), die ehemalige Magd Leni am Grillhofer-Gut, die leibliche Mutter der Horlacher Lies, der das Mädchen sofort nach der Geburt weggenommen wurde, ließ ihren Mann (Siegmund Leonhard) und ihre gemeinsamen Buben (Johann Marktl und Robin Reif) zur Strafe Socken stricken. Diese Szene wurde mit viel Lachen und Beifall bedacht.
Doch letztlich ist Blut dicker als Wasser und der Seitensprung in der Jugend des Bauern, die Horlacher-Lies (Sarah Lehnert), seine Tochter, taucht noch rechtzeitig auf und die Fahrt zum Notar nach St. Veit wird ohne den Schwager Dusterer angetreten.
Dass auf die Horlacher-Lies auch noch der Knecht Wastl (Arnold Dörfler) ein Auge geworfen hat, trägt zum allgemeinen Happyend bei.
Eine köstliche Geschichte, die mit viel Freude und Können gespielt wurde, ganz großes Lob gebührt den beiden Hauptdarstellern Wilfried Popek und Helmut Wachernig für ihre großartige schauspielerische Leistung und auch der überaus natürlich wirkenden Sarah Lehnert.
Das Publikum dankte mit lang anhaltendem Applaus.
Viele Angebote für Mitglieder: Seckauer Seniorenbund feierte seinen „Fünfziger“
Es seien die vielen sozialen Angebote und gesellschaftlichen Aktivitäten, die den Seniorenbund Seckau in den vergangenen Jahrzehnten zu einem attraktiven Verein für die ältere Generation gemacht hätten, stellte Labg. Hermann Hartleb fest, als am vergangenen Sonntag zum 50jährigen Bestand der Ortsgruppe eingeladen wurde.
Mit einer Festmesse und einem Festakt in der Basilika feierte man im weiteren Beisein von Seniorenbund-Landesobmann Gregor Hammerl und Bürgermeister Simon Pletz den Vereins-Geburtstag standesgemäß. Der 1966 gegründete Verein umfasst derzeit rund 90 Mitglieder und wird von der rührigen Obfrau Linerl Feldbaumer geleitet. Ihr und ihrem Vorstand galten Dank und Anerkennung in den einzelnen Ansprachen, an die sich ein gemütliches Beisammensein im Gasthof Post anschloss.
Bezirkswandertag des Seniorenbundes
An die 200 Senioren trafen sich am 6. Juli beim heurigen Bezirkswandertag des Seniorenbundes im Handwerkshof in Oberzeiring.
Obmann Hermann Sprung hatte mit seiner Mannschaft wieder zwei schöne Strecken mit 5,3 und 3,5 km ausgesucht, die von den Senioren gut angenommen wurden. Neben den Teilnehmern aus den 10 Ortsgruppen des Bezirkes, waren auch Mitglieder aus Oberwölz sowie der Bezirksobmann von Knittelfeld, Egon Winkler, mit mehreren Wanderern gekommen.
Im Handwerkshof begrüßte der Judenburger Bezirksobmann Vizebürgermeister Helmut Ranzmaier die wanderfreudigen Senioren sowie den Landesgeschäftsführer des Seniorenbundes Fritz Roll, LAbg. Bgm. Hermann Hartleb, den Pölstaler Bgm. Alois Mayer und den Bürgermeister von Pusterwald Julius Koini.
Mit 95 Jahren war Luise Petautschnig aus St. Peter ob Judenburg wieder mal die älteste Teilnehmerin, welche die 3,5 km lange Strecke gemeinsam mit ihrer Tochter Evi Kriegler, mit Bravour meisterte.
Sonnwendfeuer in der St. Peterer Au
Fünfzig Personen wanderten mit Fackeln am 21. Juni um 21:00 Uhr vom Gasthaus Stocker in Furth in die St. Peterer Au, wo der Seniorenbund St. Peter ob Judenburg das Sonnwendfeuer entzündete. Älteste Teilnehmerin war Luise Petautschnig mit 95 Jahren, die den Weg hin und zurück zu Fuß zurücklegte.
Seniorenbundobmann Erich Mlakar ging in seiner Ansprache auf die Bedeutung dieses alten keltisch-germanischen Brauches ein, bei dem Männer und Frauen damals nackt um das Sonnwendfeuer tanzten.
Vizebürgermeister Peter Gruber-Veit dankte dem Seniorenbund, dass er den Brauch des Sonnwendfeuers in der Gemeinde seit 2013 wieder aufleben lässt. Seniorenbundbezirksobmann Vizebürgermeister Helmut Ranzmaier bedankte sich bei Obmann Erich Mlakar und seinen Mithelferinnen und Mithelfern für diese schöne Veranstaltung. Bei Kerzenlicht unterhielt man sich bis Mitternacht und sang Volkslieder bei Vollmond und vor dem Sonnwendfeuer. Ein romantischer Abend in der Natur.
Keltenweg-Wanderung in Hohentauern
Neunzehn Mitglieder des Seniorenbundes St. Peter ob Judenburg machten sich am 2. Juni zur Frühjahrswanderung in Hohentauern auf. Bei Regen ging es zuerst den Keltenwanderweg bis zur Magnesithöhle am Keltenberg, bei der seit 1641 Magnesit abgebaut wird. Die Führung in dieser Schauhöhle war äußerst interessant. Nach dem Bergwerksbesuch hatten die Niederschläge aufgehört und nun ging es wieder zurück zum Keltendorf, wo im Gasthaus das gemeinsame Mittagessen eingenommen wurde. Obmann-Stv. und Wanderreferent Johann Rieser, hat diese schöne Wanderung organisiert.
Seniorenbund: Grillfest am Wetzelsberg
Es ist schon zur Tradition das Grillfest der Seniorenbundortsgruppe am Wetzelsberg.
In einem „Dreierradl“ wird diese Veranstaltung von den Ortsgruppen Oberes Pölstal, St. Peter und St. Georgen ob Judenburg wechselweise organisiert. Heuer waren die St. Georgener an der Reihe.
Bei regnerischem Wetter kamen am 9. Juni 2016 rund 50 Mitglieder der drei Ortsgruppen zusammen, um miteinander zu feiern und sich auszutauschen. Die Älteste war wieder einmal Luise Petautschnig von der OG St. Peter ob Judenburg mit 95 Jahren.
Das Speisen- und Mehlspeisangebot war hervorragend und die Georgener „Mädchen“ bedienten die Gäste mit Professionalität.
Seniorenbund St. Peter ob Judenburg: Frühlingsfahrt in die Weststeiermark
Am 24. Mai 2016 fuhr man mit einem Tieber-Bus bei Sauwetter über das Gaberl in die Weststeiermark. Wegen des Regens verzichteten wir auf den Besuch des Packer-Stausees und fuhren gleich nach Bärnbach, um die Hundertwasserkirche (noch mit Turm) zu besichtigen und eine Kaffeepause im Rathauskeller einzulegen.
Dann ging es in die Glasfabrik und wir sahen zu, wie eine Glasmadonna hergestelltwurde. Das Mittagessen nahmen wir beim Schneiderwirt in Voitsberg ein, wo ein Nachkomme der Kernbuam uns mit der Harmonika aufspielte und dann als Koch verkleidet ein Kuchenbuffet à la „Traumschiff“ auftischte. Hernachbesuchten wir das Kernbuam-Museum hinter dem Gasthaus.
Das Wetter hatte sich gebessert und nun fuhren wir zur Sunfixl-Höhle nach Kohlschwarz, wo eine interessante Bergwerksführung auf dem Programm stand. In dieser Höhle wurden Schleifsteine aus dem Berg geschlagen und man konnte erahnen, welch aufwendige Arbeit das in früheren Zeiten war, als noch keine Maschinen eingesetzt werden konnten.
Im angeschlossenen Heurigen genossen wir dann noch den Schilcher und die Jause, ehe wir wieder die Rückreise ins Murtal antraten.
Der Bauernbund und der Seniorenbund gratulierten Frau Grete Pickl-Herk zum 80. Geburtstag.
Die „Handlmoarin“ feierte am 11. Mai ihren 80. Geburtstag.
Nach einer von Pfarrer Florian Zach zelebrierten Messe in der Pfarrkirche St. Peter ob Judenburg, bei der die Sängerrunde Rothenthurm den Gottesdienst musikalisch umrahmte, kam man am 14. Mai ins Gasthaus Stocker in Furth, um der Jubilarin zu gratulieren.
Bauernbundobmann Johann Zugger mit Gattin und Rosi Lercher überreichten der rüstigen Jubilarin einen Blumenstrauß.
Der Seniorenbund mit Obmann Erich Mlakar brachte als erstes ein Ständchen über den „Rumpti-Punpti-Saft“, Waltraud trug das „Zwiebelgedicht“ vor, ehe dann das „Packerlspiel“ viel Bewegung in die Geburtstagsfeier brachte. Denn der jeweilige kurzzeitige Adressat musste das Packerl wieder an eine andere Person weitergeben, bevor es bei der Jubilarin landete.
Mit dem Obmann waren Waltraud Mlakar, Hanni Bischof, Christl Lechner, Evi Kriegler, Monika Preisitz und Anneliese Pfannberger gekommen. Weiters waren noch Maria Preisitz, Eva Ertl, Aurelia Reif mit von der Partie.
Obmann des Seniorenbundes St. Peter feierte seinen 75er
Am 27. April fand sich im Gasthaus Stocker in Furth eine illustere Runde von Freunden des Seniorenbundobmannes ein, um mit ihm den 75. Geburtstag, den er am 30. April hat, zu feiern. Der gesamte Vorstand des St. Peterer Seniorenbundes, der Bezirksobmann des Seniorenbundes Vizebgm. Helmut Ranzmaier, der Vorstand des ÖKB und der Faschingsrunde, der Chefradakteur der Murtaler Zeitung Wolfgang Pfister, GR Kathrin Grillitsch, Bürgermeister Wolfgang Rosenkranz, LAbg. Bgm. Hermann Hartleb waren gekommen, um mit dem Jubilar den Halbrunden zu feiern.
Die Obmann-Stv. Monika Preisitz und Peter Gruber-Veit überbrachten die Glückwünsche des Vereines, ein spontan angetretener Chor aus Seniorenbundmitgliedern sang Gstanzeln, Schriftführerin Waltraud Rieser-Gossar trug ein Gedicht vor und der Obmann erzählte einige Episoden aus seinem Leben, so auch die Geschichte vom „Judenburger Sträußl“. Besonders freute sich der Jubilar über den Enkel eines Vorstandmitgliedes, der zur Harmonika griff und lustig aufspielte.
BEZIRKSTAG DES KNITTELFELDER SENIORENBUNDES – EGON WINKLER WIEDER BEZIRKSOBMANN
Die Wahl der Bezirksleitung des Seniorenbund-Regionalbezirkes Knittelfeld stand am Programm der Hauptversammlung im Hubmannstadl in Kleinlobming. Bezirksobmann Egon Winkler führte in Anwesenheit von LGF Friedrich Roll und ÖVP-BezObmStv. Bgm. Bruno Aschenbrenner durch die Tagung und präsentierte einen vielfältigen Tätigkeitsbericht der vergangenen Funktionsperiode. Die letzten vier Jahre waren von zahlreichen Aktivitäten der Bezirksleitung sowie der Ortsgruppen in kommunikativer, sportlicher und kultureller Hinsicht gekennzeichnet. LGF Roll verwies zudem auf die wichtige soziale Komponente, untermauert in den Statuten des Seniorenbundes. Mit Sicherheit gilt der langjährige Seniorenbund-Bundesobmann Dr. Andreas Khol als beste Empfehlung für die bevorstehende Wahl zum Bundespräsidenten, sind sich die Senioren einig mit Bgm. Aschenbrenner und Landesgeschäftsführer Roll, der die Neuwahl der Bezirksgruppe leitete. Die Delegierten wählten Egon Winkler wieder zum Bezirksobmann, eine Bestätigung seiner umsichtigen Funktionsausübung. Als Stellvertreter fungieren Gerhild Pletz, Karoline Feldbaumer und Franz Pußwald. Finanzreferentin ist Wilma Grillitsch und Ferdinand Wächter Schriftführer, Hermann Gruber ist Sportreferent und Gerhild Pletz Organisationsreferentin. Max Wolf und Elisabeth Schreibmaier sind für die Prüfung der Kassengebarung zuständig.
Seniorenbund Oberes Pölstal: Zwanzig Jahre jung.
Am 10. März legte Obmann Ök-Rat Alois Gruber die stolze Bilanz über das abgelaufene Vereinsjahr im Gasthaus Neurath in Thaling ab. 86 Veranstaltungen fanden 2015 statt. Höhepunkt war die Waldviertelfahrt, an der 50 Personen teilnahmen. Insgesamt 185 Mitglieder stark ist dieser Verein, der sich von Pöls bis Hohentauern erstreckt.
Im Jahre 1996, also vor 20 Jahren, fand die Vereinsgründung statt, zum Obmann wurde damals Ök.-Rat Josef Schneidl gewählt.
Den Gründungsfunktionären Ök.-Josef Schneidl, Ägidius Koini, Helene Diethard, Maria Freudenschuss, Willi Hübler, Heinrich Schwarz, Hilde Hasler, Hilde Schneidl, Simon Tiefengruber und Annemarie Semlitsch wurde ein Geschenkskorb überreicht.
Weiters wurden Josef Berr, Juliane Frühwirt, Theresia Hübler, Rosemarie Schatzer, Ludwig Schatzer, Stefanie Pripfl, Christine Reicher, Juliane Stocker-Reicher, Luise Strasser, Franz Strasser, Maria Strasser, Johann Sulzbacher und Anna Vasold für langjährige Treue zum Verein geehrt.
Als Ehrengäste waren LAbg. Bgm. Hermann Hartleb, der GK der Gemeinde Pöls-Oberkurzheim und Seniorenbeauftragte Josef Hasler, der Bgm. der Gemeinde Pölstal Alois Mair, der Regionalbezirksobmann des Seniorenbundes Vizebgm. Helmut Ranzmaier und die Seniorenbund-Obleute aus Judenburg und St. Peter ob Judenburg (Ing. Johann Bischof und Erich Mlakar) gekommen.
Andreas Khol auf Steiermarktour
Vergangene Woche trafen sich die Funktionäre des Steirischen Seniorenbundes am Weizberg. Auch der Bundesobmann und Bundespräsidentenkandidat Andreas Khol kam zu diesem Treffen. Khol referierte über die bevorstehende Wahl und erzählte von seinen Zielen und Vorhaben. Im Publikum herrschte große Begeisterung und es gab Standing Ovations für Andreas Khol. Auch eine Abordnung aus dem Bezirk Murtal fuhr zu diesem Treffen und war begeistert von dieser tollen Veranstaltung.
Eisstockschießen OG Oberes Pölstal gegen OG St. Peter ob Judenburg.
Da im letzten Jahr das Eis schneller schmolz, als die Veranstaltung ausgeschrieben werden konnte, trafen sich heuer am 4. Februar die beiden Seniorenbund-Mannschaften in Bretstein, um sich wieder auf der Eisbahn zu messen. Die St. Peterer gewannen mit 2:0, verloren aber das Weinbot.
Da der Obmann aus dem Oberen Pölstal in Niederösterreich weilte, vertrat ihn seine Stellvertreterin, die ehemalige Möderbrugger Vizebürgermeisterin Johanna Unterweger bestens. Trotz Rollstuhl war sie mit Begeisterung dabei. Bravo!
Als Moaren waren Ök.-Rat Anton Hubmann (Oberes Pölstal) und Karl Salmhofer (St. Peter) ganz in ihrem Element. Im Gasthof Beren fand dann das traditionelle Bratlessen statt und man freut sich schon auf das nächstjährige Eisschießen.
Hutfest in St. Peter ob Judenburg
Am 2. Februar trafen sich wieder die tanzwütigen Senioren aus dem Oberen Pölstal, aus St. Georgen, Oberzeiring, Judenburg und St. Peter ob Judenburg beim traditionellen Hutfest des Seniorenbundes im Gasthaus Stocker in Furth. Zu den Klängen von „Musi Hansi“ tanzten die älteren Semester, dass es nur so funkte.
Bezirksobmann Helmut Ranzmaier war mit Tochter gekommen und die großteils selbstgebastelten Hüte wurden auch wieder prämiert. Obmann Erich Mlakar begrüßte die Anwesenden und trug auch seine Büttenrede vor, die er zuvor schon bei der St. Peterer Faschingssitzung gehalten hatte.
Seniorennachmittag in St. Oswald
Mit einem Filmvortrag von Walter Stuhlpfarrer aus Pusterwald , über die Waldviertelfahrt im letzten Sommer, begann am Donnerstag, dem 28. Jänner, der Seniorennachmittag des Seniorenbundes Oberes Pölstal im Gasthaus Holzmann-Pripfl in St. Oswald.
Ab 15 Uhr spielte dann der Alleinunterhalter Bernhard zum Tanz auf und die Senioren schwangen kräftig das Tanzbein. Dies war die zweite Veranstaltung des „Obermurtaler Tanzmarathons“, der am 2. Februar, um 15 Uhr mit dem traditionellen Hutfest im Gasthaus Stocker endet.
Seniorentanz in St. Georgen ob Judenburg
Im Gasthaus Wieser in St. Georgen startete am 22. Jänner 2016 der Seniorenbund St. Georgen ob Judenburg den heurigen „Murtaler Tanzmarathon“, der am 28. Jänner um 14:00 in St. Oswald im Gasthaus Pripfl von der Ortgruppe Oberes Pölstal weitergeführt wird und am 2. Februar um 15:00 Uhr mit dem Hutfest der Ortsgruppe St. Peter ob Judenburg im Gasthaus Stocker in Furth endet.
Bezirksobmann Vizebürgermeister Helmut Ranzmaier, die Obleute aus Judenburg, Oberzeiring und St. Peter ob Judenburg waren gekommen. Zu den Klängen der „Kälberer-Buam“ aus St. Peter am Kammersberg unterhielten sich die „älteren Semester“ köstlich.
Adventstimmung bei der Seniorenbund-Weihnachtsfeier
Unter der Leitung von Obmann Johann Bischof lud der Seniorenbund Judenburg zur vorweihnachtlichen Zusammenkunft in den Mariensaal des Gasthof Zechner nach Maria Buch. Umrahmt durch traditionelle Weisen der Hausmusik Eisenhut-Hubmann wurde gemeinsam gesungen und auf die schönste Zeit des Jahres eingestimmt. Dazu beigetragen haben auch perfekt vorgetragene Texte und Gedichte von GR Mag. Barbara Pirker, Pfarrer Martin Trummler, Rosemarie Reinbacher, Ilse Skof, Lore Sorko und Erika Eisenhut.
St. Peterer-Treffen des Seniorenbundes in St. Peter ob Judenburg am Freitag dem 2. Oktober
230 St. Peterer trafen sich am Freitag, dem 2. Oktober am Pfarrplatz in St. Peter ob Judenburg im Festzelt der FF St. Peter. Vom Ottersbach, vom Sulmtal, vom Kammersberg und Freienstein reisten die Gäste an, um am 7. landesweiten St. Peterer-Treffen des Seniorenbundes teilzunehmen. Die Murtaler Streich, die junge Murtaler Streich und der Musikverein Rothenthurm-St. Peter unterhielten die Gäste. Bürgermeister Wolfgang Rosenkranz, LAbg. Hermann Hartleb und der Seniorenbund-Landesgeschäftsführer Fritz Roll aus Graz, Bezirksobmann Stv. ÖR Alois Gruber, sowie die Gemeinderätinnen Ing. Kathrin Grillitsch und Andrea Leban waren zu diesem Treffen gekommen, das mit einer Kirchenführung von Pfarrer Florian Zach begann.
Obmann Erich Mlakar stellte den 186 Mann starken Seniorenbund aus St. Peter ob Judenburg vor, der im Jahr an die einhundert Veranstaltungen organisiert. Fahrten, Auslandsreisen, wie heuer nach Rom, Wanderungen, Vorträge, Gedächtnisübungen, Kaffeetreffs, Exkursionen, ein wöchentliches Walken, Kegeln, Eisstockschießen, Asphaltschießen stehen auf dem Programm. Der St. Peter Seniorenbund ist Bezirksmeister im Kegel und war 2014 Vizelandesmeister im Eisstockschießen.
Obmann Erich Mlakar stellte auch zur Diskussion, ob Asylanten und Flüchtlinge nicht auch für freiwillige Dienste, wie sie die Österreicher bei der FF, beim Roten Kreuz und anderen Hilfsorganisationen leisten, verpflichtet werden können. Das würde die Bevölkerung verstehen und akzeptieren.
Weiters hat das jüngste Mitglied des Seniorenbundes, Edith Stocker, JG 1984 ein Mädchen bekommen, das Seniorenbundobmann Erich Mlakar und Landesgeschäftsführer Fritz Roll mit der Mutter voller Stolz präsentierten.
Da es auch zwei St. Peterer-Weinbaugemeinden in der Steiermark gibt, kredenzte man zum Fest auch Wein aus St. Peter am Ottersbach, wo das nächstjährige Treffen stattfinden wird.
Don Camillo und Peppone
Am 22. Juli nahmen 101 Personen an der Fahrt des Seniorenbundes St. Peter ob Judenburg zu den Friesacher Burghoffestspielen teil. Mit zwei Tieber-Bussen sind wir angereist. Bei herrlichem Wetter sahen wir die großartige Aufführung von Don Camillo und Peppone.
Der Seniorenbund St. Peter unter Obmann Erich Mlakar hat diese Kulturfahrt organisiert, die auch vom Kulturausschuss der Gemeinde St. Peter ausgeschrieben wurde. Vizebürgermeister Peter Gruber-Veit und GR. Andrea Leban waren seitens der Gemeinde mit von der Partie.
Weiters fuhren auch Teilnehmer der Seniorenbund-Ortsgruppen Fohnsdorf und Oberes Pölstal mit.
Oberes Pölstal: 4 Tage im Waldviertel
Der Seniorenbund Oberes Pölstal brach am 13. Juli zur Reise ins Waldviertel auf. In Kefermarkt im Mühlviertel wurde als erstes der berühmte aus Lindenholz geschnitzte Altar besichtigt. Über die Bierstadt Weitra ging es weiter zu einer Glasbläserei und in Raps an der Thaya bezog die 45 Personen starke Gruppe ihr Quartier. Am Dienstag stand eine Fahrt nach Mähren und Böhmen am Programm, unter anderem wurde auch die Stadt Telc besichtigt, die einen Bilderbuchhauptplatz besitzt. Die schmucken Häuser wurden während der landesübergreifenden niederösterreichischen Landesausstellung neu renoviert. Die letzte österreichische Perlmutterknopferzeugung, die Stiftskirche von Geras und die Stadt Retz mit ihrer Windmühle im Weinviertel standen am 15. Juli am Programm. Bei der Heimfahrt über das Kamptal besuchten die Senioren auch die Kittenberger Erlebnisgärten und in Maria Schutz am Semmering fand die letzte Einkehr statt. Obmann Alois Gruber hatte wieder eine tolle Fahrt zusammengestellt, die alle begeisterte.
Sommer, Sonne und Grillen in Oberzeiring
Über 150 Seniorenbundmitglieder aus dem ganzen Bezirk Judenburg und aus Nitscha, nahmen am 2. Juli am Grillfest der Ortsgruppe Oberzeiring im Handwerkshof teil. Obmann Hermann Sprung begrüßte die vielen Gekommenen unter anderem auch LAbg. Herman Hartleb, Bürgermeister Alois Mayer und Regionalbezirksobmann Vizebgm. Helmut Ranzmaier.
Ganz besonderes freute der Obmann sich über den Besuch der Ortsgruppe Nitscha, mit der am Vormittag eine Almpartie zur Klosterneuburger Hütte unternahm.
Bis in den späten Nachmittag hielten die Senioren aus, die mit viel Liebe von den Ortgruppenmitgliedern mit Speis und Trank versorgt wurden. Der sich spontane zusammengefundene „Dirndlchor“ sang auch wieder einige Lieder für die „älteren Semester“.
Bezirkswandertag des Seniorenbundes in Obdach
120 Senioren fanden sich bei herrlichem Wanderwetter am 18. Juni in Obdach ein, um am Bezirkswandertag des Seniorenbundes teilzunehmen. Zwei schöne Strecken mit 6 und 10 km Länge rechts und links um den Markt herum standen zur Auswahl und waren vorzüglich markiert. Zwei Labestationen standen den Wanderern zur Verfügung. Mit 94 Jahren war Luise Petautschnig aus St. Peter ob Judenburg die älteste Teilnehmerin, die vom Obmann Oswald Staubmann mit einem Geschenkskorb geehrt wurde. Im Gasthof Grillitsch wurde dann das gemeinsame Mittagessen eingenommen, bei der Bürgermeister Peter Bacher alle begrüßte und ein Zirbenschnapserl überreichte. Bei der anschließenden Verlosung von Sachpreisen gab es viele Preisträger. Der stellvertretende Bezirksobmann Ök-Rat Alois Gruber bedankte sich bei Obmann Oswald Staubmann und dem veranstaltenden Verein für die gute Organisation.
St. Peter ob Judenburg: Grillfest auf der Alm
Bei herrlichem Wetter organisierte der Seniorenbund St. Peter ob Judenburg am 2. Juni auf der Stierhube im Feistritzgraben hoch über Rothenthurm sein Grillfest, das abwechselnd von den Ortsgruppen St. Peter, St. Georgen ob Judenburg und dem Oberen Pölstal im „Dreierradl“ veranstaltet wird. An die 100 Mitglieder waren zu dieser Traditionsveranstaltung von den drei Ortsgruppen sowie zusätzlich aus Judenburg und Oberzeiring gekommen. Bei Koteletts, Grillwürstel und selbstgebackener Mehlspeise unterhielt man sich auch mit den von den Anwesenden gesungenen Almliedern köstlich.
Landeswandertag des Seniorenbundes in Bad Gleichenberg
Mit 7 Autobussen reisten die Senioren aus dem Bezirk Murtal an, um am heurigen Landeswandertag des Seniorenbundes teilzunehmen. Insgesamt 5000 Personen aus allen Teilen der Steiermark waren am 28. Mai nach Bad Gleichenberg gekommen. Älteste Teilnehmerin war Luise Petautschnig aus Rothenthurm mit 94 Jahren, die die 5,5 km lange mittlere Strecke mit Bravour bewältigte. Landesobmann Gregeor Hammerl gratulierte herzlich dazu und überreichte einen Geschenkskorb. Beim Ausklang des Wandertages im Panthersaal in Weißkirchen trafen sich dann die Wanderer zu einem Imbiss und Getränk wo LAbg. Herrmann Hartleb um die Vorzugsstimmen der Senioren bat. 2866 Landesobmann Gregor Hammerl überreicht Luise Petautschnig als älteste Teilnehmerin ein Geschenk.
Fackelzug und Sonnwendfeier in der St. Peterer Au
Seit nun schon drei Jahren findet immer am 21. Juni ein gemeinsam von der Frauenbewegung und dem Seniorenbund organisierter Fackelzug zum Sonnwendfeuer in der St. Peterer Au statt, das von Ewald Zechner entzündet wurde. Seniorenbundobmann Erich Mlakar ging in seiner Ansprache auf die Bedeutung dieses Festes ein und brachte auch nachdenkliche Worte über die nicht vorzustellende Amokfahrt in der Grazer Innenstadt. Bürgermeister Wolfgang Rosenkranz dankte den Verantwortlichen für dieses Wiederaufleben eines alten Brauches der Sommersonnenwende. In der Auschupfen von GR Ing. Kathrin Grillitsch klang dieser Abend aus, an dem auch Vizebürgermeister Peter-Gruber Veit, die Gemeinderäte Hans Zugger und Andrea Leban teilnahmen. Die Teilnehmer wurden mit Brötchen und Getränken vom Vorstand der Frauenbewegung bewirtet.
Ehrungen und Neuwahlen beim Seniorenbund Pölstal
Anlässlich der Jahreshauptversammlung im Gasthaus Jagawirt in Pusterwald kam es beim Seniorenbund Pölstal nicht nur zur personellen Weichenstellung für die nächste Funktionsperiode sondern auch zur Ehrung verdienter Mitglieder und Funktionäre. Obmann Alois Gruber konnte dabei zahlreiche Mitglieder sowie Landesgeschäftsführer Friedrich Bernd Roll, Ehrenobmann ÖR Josef Schneidl, Bezirksobmann Vzbgm. Helmut Ranzmaier, Bürgermeister Julius Koini, Regierungskommissär Alois Mayer, SB Stadt Judenburg-Obmann Johann Bischof und VP-Bezirksgeschäftsführer GR Alfred Taucher an der Spitze der Ehrengästeliste begrüßen. In einem ausführlichen Rückblick ging Gruber auf zahlreiche Aktivitäten wie Spielenachmittage, Ausflüge, Wanderungen, Tanz-, Grill- und Adventveranstaltungen ein. Unter Vorsitz von Bezirksobmann Helmut Ranzmaier wurde der bisherige Obmann per geheimer Wahl mit einem einstimmigen Vertrauensvotum für die nächsten vier Jahre an der Spitze der Ortsgruppe bestätigt. An seiner Seite gehören in der neuen Funktionsperiode auch Simon Tiefengruber sen., Johanna Unterweger, Ägydius Koini (alle Obmann-Stellvertreter), Ing. Hugo Steiner (Kassier), Josef Strohmeier (Kassier-Stellvertreter), Maria Höfferer (Schriftführerin), Elisabeth Angerer (Schriftführerin-Stellvertreter), Bruno Beren, Charlotte Felber, Raimund Horn, Maria Kogler, Erika Poier, Markus Poier, Regina Pöllauer, Maria Siebenbäck, Rosi Werni, Melitte Unterweger, Ferdinand Angerer, Eduard Lerchbacher und Alois Unterweger dem Vorstand an. Dem Seniorenbund Pölstal der im nächsten Jahr sein 20-jähriges Bestehen feiert gehören aktuell 182 Mitglieder an. Zahlreiche Mitglieder erhielten aus den Händen der Ehrengäste Ehrenurkunden und Ehrennadel in Gold, Silber und Bronze für ihre Verdienste rund um den Steirischen Seniorenbund. Ehrungen: Ehrenurkunde des Steirischen Seniorenbundes: Helene Diethart, Theresia Dengg, Bruno Beren, Mathilde Hasler, Ägydius Koini, Josef Schneidl, Simon Tiefengruber. Goldene Ehrennadel: Gertrude Schneidl, Ing. Hugo Steiner. Silberne Ehrennadel: Alois Gruber, Franz Dengg, Maria Kogler, Sophie Semlitsch, Rosi Werni. Bronzene Ehrennadel: Theresia Beren, Maria Brunner, Alfred Diethart, Karl Edler, Martha Edler, Maria Ertl, Hermann Gschaider, Elisabeth Geyer, Reinhard Geyer, Peter Gruber, Josef Haingartner, Barbara Hainzl, Rosa Hollaus, Johann Hölzl, Viktoria Horn, Roswitha Hubmann, Katharina Koini, Johann Kogler, Matthäus Kogler, Michael Kogler, Relinde Koiner, Theresia Laudenbach, Margarethe Leitner, Juliane Peinhopf, Karl Peinhopf, Maria Puppacher, Hermine Stengg, Markus Schaffer, Frieda Schaffer, Ferdinand Wieland.
Bei der kürzlich im Panthersaal durchgeführten Jahreshauptversammlung des Seniorenbundes Weißkirchen kam es zu einem Wechsel an der Spitze. Bgm.a.D. Gerhard Pilz, der seit 14 Jahren sehr erfolgreich eine der größten Ortsgruppen in der Steiermark geleitet hatte, trat zur Neuwahl nicht mehr an. Sein bisheriger Stellvertreter Ing. Karlheinz Gaber wurde zum neuen Obmann gewählt.
Gerhard Pilz nahm noch die Begrüßung vor, Landesobmann LAbg. Gregor Hammerl referierte zum Thema „Recht und Leben – Soziale Sicherheit“, und LAbg. Bgm. Hermann Hartleb betonte in seinem Grußwort die Wichtigkeit des Seniorenbundes für das Leben innerhalb der Gemeinden. Auch Pfarrer Mag. Gerald Wimmer und Reg.-Komm. Ewald Peer sprachen zu den Mitgliedern.
Nach der einstimmigen Neuwahl bedankte sich der neue Obmann bei Gerhard Pilz für seine ehrenamtliche Tätigkeit und schilderte noch einmal seine Tätigkeiten und Verdienste für die Ortsgruppe, die heute rund 300 Mitglieder hat. Vom Landesobmann wurde die Ernennung zum Ehrenobmann bekanntgegeben und auch seiner Gattin Anna für die langjährige Unterstützung gedankt.
Nach der Ehrung der langjährigen Mitglieder mit den Ehrennadeln in Bronze, Silber und Gold ließ man das vergangene Vereinsjahr mit einer bunten Präsentation – die von Pressereferentin Gabi Nunner zusammengestellt wurde – noch einmal Revue passieren.
Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: Obmann Ing. Karlheinz Gaber (Stv. Grete Zwanziger, Ing. Helmuth Heimrath, Eleonore Reichsthaler und Elfrieda Schmedler), Finanzreferent Gertrud Rabensteiner (Hans Kundegraber), Organisationsref. Eleonore Reichsthaler (Reinhold Sonnleitner), Schriftführer Grete Zwanziger (Ing. Waldemar Zehenthofer), Reisereferent Ing. Gaber (Reinhard Kogler), Sozialreferent Hans Kundegraber, Presse- und Kulturreferentin Gabriele Nummer sowie Finanzprüfer Emmerich Gruber, Brigitte Polster und Gisela Zügner. (Gerhard Freigassner)
Besinnliche Vorweihnachtsstimmung herrschte anlässlich der traditionellen Adventfeier des Judenburger Seniorenbundes im Mariensaal des GH Zechner in Maria Buch. Obmann Johann Bischof dazu neben den zahlreichen Mitgliedern auch den Pfarrer des Pfarrverbandes Mag. Martin Trummler, Vzbgm. Wolfgang Toperczer, Ehrenobmann Ing. Richard Sorko und VP-Bgf. Alfred Taucher begrüßen. Mit Lore Sorko, Hannes Fally und Rosemarie Reinbacher trugen auch Mitglieder der Seniorenbund-Stadtgruppe besinnliche Adventtexte und Gedichte vor und erfreuten damit die Anwesenden. Musikalisch gestaltet wurde die Feier von der Pölstaler-Hausmusik Eisenhut/Hubmann. Pfarrer Martin Trummler und Vizebürgermeister Wolfgang Toperczer stellten sich ebenfalls mit persönlichen Gedanken zur Adventszeit ein. St. Peterer-Seniorenbund besuchte die Messe 55+ in GrazAm 8. November fuhr eine Delegation des Seniorenbundes des Bezirkes Judenburg zur Seniorenmesse 55+ nach Graz, um sich mit den neuesten Trends vertraut zu machen. So konnte man über Rollstühle, Mobilität auf Rädern, über die Hauskrankenpflege, Shiatsu und orthopädische Probleme Informationen einholen. Mit einem Buschenschankbesuch beim Krainer in St. Stefan ob Stainz klang diese Fahrt aus. „Selbsthilfegruppe“ Seniorenbund St. Peter ob JudenburgAuf ein überaus erfolgreiches Jahr des Seniorenbundes St. Peter ob Judenburg konnte am 13. November 2014 Obmann Erich Mlakar zurückblicken. 100 Veranstaltungen, davon je 25 Kegelabende und Nordic Walking-Einheiten und 50 weitere Aktivitäten, wie Vorträge, Kaffeetreffs mit Gedächtnisübungen, Theater- und Opernbesuche, Wanderungen, Ausflugsfahrten und eine 5-Tagereise nach Kroatien wurden unternommen. Die 181 Mitglieder starke Ortsgruppe St. Peter ob Judenburg (63,5 % der Mitglieder sind Frauen) wurde Bezirkssieger im Kegeln und Vizelandesmeister im Eisstockschießen. Bei der Jahreshauptversammlung, an der 100 Personen im Gasthaus Stocker in Furth teilnahmen, hielt Manuela Brunner von der Fa. PPS Dienstleistungs GmbH aus Knittelfeld einen interessanten Vortrag über die 24-Stunden-Hilfe. Bezirksparteiobmann LAbg. Hermann Hartleb, Bürgermeister Wolfgang Rosenkranz, GR. Ing. Kathrin Grillitsch, SB-Bezirksobmann Vizebürgermeister Helmut Ranzmaier und die Nachbarobleute Ök-Rat Alois Gruber, Adolf Romirer und Ing. Johann Bischof waren als Ehrengäste erschienen.
Seniorenbundfunktionäre auf Bildungsfahrt
Kürzlich lud der neue Bezirksobmann Vizebürgermeister Helmut Ranzmaier die Obleute der zehn Seniorenbundortsgruppen sowie die Mitglieder des Bezirksvorstandes des Teilbezirkes Judenburg zu einer Bildungsfahrt nach Pöllau und Gasen ein. In Pöllau fand eine Führung durch den Ort sowie ein Kirchenbesuch statt, anschließend ging es zum Gerberhaus, wo die Kulturveranstaltungsfahrten für 2015 vorgestellt wurden. Am Nachmittag ging es dann nach Gasen zum Stoanihaus. Die „Stoakogler“ spielten auf und die Ausstellung im Stoanihaus mit den zahlreichen Exponaten wurde besichtigt.
Schnürlregen – trotzdem gute Laune
Vom 8. bis 10. Juli besuchte die Ortsgruppe Oberes Pölstal Berchtesgaden und Salzburg. Leider hatte der Wettergott kein Einsehen und so gab es dichten Nebel beim 1800 Meter hoch gelegenen Kehlsteinhaus, Starkregen am Königsee, so dass selbst das Trompetenecho nicht hörbar war. Am nächsten Tag gab es wegen des Regens eine Programmänderung, statt des Lustschlosses Hellbrunn mit seinen Wasserspielen besuchten wir das Haus der Natur, den Hangar 7, die Stille-Nacht-Kapelle in Oberndorf und die Wallfahrtskirche Maria Plain, wo es letztlich ein wenig aufklarte. Am Abend gingen dann noch 13 Personen in die Salzburger Altstadt, um die Sehenswürdigkeiten, wie den St. Peter Friedhof, den Domplatz, die Getreidegasse und den Residenz- und Mozartplatz zu besuchen. Nach der Nächtigung im Jugendgästehaus, das sehr günstig gelegen und sehr preiswert ist, fuhren wir bei bedecktem Wetter nach St. Gilgen, um mit dem Schiff nach St. Wolfgang zu fahren und im „Weißen Rössl“ Mittag zu essen. Über die Postalm, den Pass Gschütt, den Pötschenpass und den Triebener Tauern erreichten wir wieder unsere Heimat. Ein Dank an Obmann Ök-Rat Alois Gruber, der die Reise bestens geplant hatte und an den Obmann der OG St. Peter Erich Mlakar, der als geborener Salzburger, den nächtlichen Spaziergang durch die Stadt durchführte.
Grillfest des Seniorenbundes
SB-Ehrenobmann Richard Sorko feierte seinen 85. Geburtstag
Anlässlich seines 85. Geburtstages konnte der Ehrenobmann der Judenburger-Seniorenbundstadtgruppe Ing. Richard Sorko im Beisein seiner Gattin Lore eine namhafte Gratulantenschar begrüßen.
Im Rahmen einer Feierstunde im Cafe Gruber in Judenburg gratulierten BPO Labg. Bgm. Hermann Hartleb, SB-Ehrenbezirksobmann Gerhard Pilz, VP-Stadtparteiobmann Ing. Wolfgang Toperczer, SB-Stadtobmann Ing. Johann Bischof, VP-Bgf. Alfred Taucher, Roswitha Hipfl und Hannes Fally (beide Seniorenbund Judenburg) zum Ehrentag. Der Träger des Goldenen Ehrenzeichens des Österreichischen Seniorenbundes wurde vor zwei Jahren nach seiner 20-jährigen Tätigkeit an der Spitze des Judenburger-Seniorenbundes zum Ehrenobmann ernannt und beteiligt sich nach wie vor mit viel Interesse an den zahlreichen Veranstaltungen und Aktivitäten der Teilorganisation der Steirischen Volkspartei.
Vize-Bgm. Helmut Ranzmaier ist neuer Bezirksobmann des Seniorenbundes
Im Beisein von Landesobmann LAbg. Gregor Hammerl, LAbg. Hermann Hartleb, Bürgermeister Rupert Enzinger und Landesgeschäftsführer Fritz Roll wurde am 26. Juni 2014 der Zeltweger Vize-Bgm. Helmut Ranzmaier im Mariensaal in Mariabuch einstimmig zum neuen Bezirksobmann des Seniorenbundes gewählt. Nach 14 Jahren legte Bgm.a.D. Gerhard Pilz sein Amt in jüngere Hände.
Worte des Dankes richtete Bezirksschriftführer Erich Mlakar an den scheidenden Bezirksobmann Gerhard Pilz und den Bezirkskassier Gottfried Wieland und überreichte
Geschenke an die verdienten Funktionäre.
Aus allen 10 Ortsgruppen des Bezirkes waren die Obleute mit ihren Delegierten gekommen und dankten dem scheidenden Bezirksobmann, der 1300 Mitgliedern vorstand. Die Obleute Franz Maier aus St. Johann am Tauern und Hermann Sprung aus Oberzeiring wurden mit der Ehrennadel in Gold; Ing. Johann Bischof aus Judenburg und Walter Mitterbacher aus Fohnsdorf mit der Ehrennadel in Silber ausgezeichnet, Altobmann Gerhard Pilz wurde zum Ehrenobmann ernannt und mit einer Urkunde bedacht, ebenso der scheidende Bezirkskassier Gottfried Wieland.
Landesgeschäftsführer Fritz Roll und Landesobmann LAbg. Gregor Hammerl sprachen zu den Themen: „Soziales Netzwerk – Steirischer Seniorenbund“ und „Gesellschaftliche Herausforderung für die ältere Generation“.
Dem neuen Bezirksvorstand gehören an: Obmann Helmuth Ranzmaier; Obmann-Stellvertreter Ök-Rat Alois Gruber, Oswald Staubmann, Helga Galler und Waltraud Rieser-Gossar; Bezirkskassier Gertraud Rabensteiner, Schriftführer Erich Mlakar und Sozialreferentin Eleonore Reichsthaler.
Steirischer Seniorenbund feierte 50-jähriges Bestandsjubiläum mit Neuwahl des Landesvorstands
Was hatte der 12. Juni 2014 gemeinsam: die Fußball-WM wurde eröffnet und in Hitzendorf unweit von Graz trafen sich rund 1.200 Senioren und Ehrengäste, um in der dortigen Kirschenhalle ein halbes Jahrhundert des Bestehens zu feiern und im Rahmen dessen einen neuen Landesvorstand zu wählen. Die rund 600 Delegierten der knapp 40.000 Mitglieder taten das sehr eindrucksvoll und stimmten 99,2 Prozent dem Wahlvorschlag mit dem ehemaligen Bundesratspräsidenten und Landesobmann LAbg. Gregor Hammerl an der Spitze zu.
In seinen Grußworten gratulierte Landeshauptmannstellvertreter Hermann Schützenhöfer dem Jubilar Seniorenbund zu seinem runden Geburtstag und verwies darauf, dass es auch 20 Jahre seien, die Landesobmann Hammerl dem Hilfswerk Steiermark seit 1994 als ehrenamtlicher Präsident vorstehen würde. Für ihn seien das Werte, die heute nicht mehr zählten, „weil wir in einer Zeit leben, in der Überschriften wichtig sind und nicht die Inhalte“. Schützenhöfer plädierte für eine Politik mit Werten: einerseits bei einem Europa des Friedens, das aber seine Seele noch nicht gefunden habe und andererseits bei den kommenden Generationen: „Hinterlassen wir ihnen nicht Hypotheken sondern Zukunft“, fordert Schützenhöfer und prangert den Ist-Stand an: „Österreich ist ein Schuldenstaat!“ Das sind rund 260 Milliarden Euro, die jährlich 8,1 Milliarden Euro allein an Zinsen notwendig machen.
Die anderen Gastredner setzten die Themen fort: Von einer schuldenfreien Gemeinde durfte die neue Bürgermeisterin von Hitzendorf, Simone Schweighofer sprechen. Der Grazer Bürgermeister Mag. Siegfried Nagl fragte sich: „Welches Testament hinterlasse ich meinen Kindern außer den materiellen Werten?“ und Seniorenbund-Bundesobmann Dr. Andreas Khol stellte fest: „Es gibt nichts wertvolleres als eine funktionierende Gemeinschaft.“
Ein musikalischer Gruß kam von den Willingshofer-Brüdern. Die „Stoanis“ haben den Seniorenbund seit 1964 bei unzähligen Veranstaltungen begleitet.
Bezirkswandertag in St. Oswald
Bei herrlichem Wetter kamen am Pfingstsamstag über 100 Teilnehmer zum Bezirkswandertag des Seniorenbundes nach St. Oswald. Bezirksobmann Gerhard Pilz, der Obmann der Ortsgruppe Oberes Pölstal Ök.-Rat Alois Gruber und Bgm. Ewald Haingartner begrüßten die Wanderer.
Mit 93 Jahren war Luise Petautschnig die älteste Teilnehmerin, die selbstverständlich die längere Strecke ohne Schwierigkeiten bewältigte, die Ortsgruppe Obdach war die stärkste Gruppe und wurde mit einem Geschenkskorb belohnt.
Mlakar
Seniorenbund Oberes Pölstal: Viel Programm für die ältere Generation
Obmann Ök.-Rat Alois Gruber lud am Donnerstag dem 13. März 2014 im Gasthaus Neurad in Thaling zur Jahreshauptversammlung des Seniorenbundes Oberes Pölstal ein und konnte über ein überaus erfolgreiches Arbeitsprogramm zurückblicken.
Über 30 Veranstaltungen, an denen 900 Personen teilnahmen, wurden durchgeführt, so auch eine 4-tägige Ungarnreise, vier Tagesfahrten, etliche Kegelnachmittage, Kartenspielrunden sowie ein Fischgrillen in Bretstein. Darüber hinaus besuchte man einige Grillfeste, Wanderungen und beteiligte sich an Kulturfahrten des Bezirkes und der Nachbarortsgruppe St. Peter.
Einer der jährlichen Höhenpunkte ist die Einstimmung auf die Zeit der Hoffnung und Erwartung, die Adventfeier in Gasthaus Holzmann-Pripfl in St. Oswald. Der traditionelle Eisschützenvergleichskampf gegen St. Peter konnte mit 4:1 heuer gewonnen werden und der „Valentinstanz“ war wieder gut besucht.
Kassier Ing. Hugo Steiner konnte einen erfreulichen Kassenbericht vorbringen. Im heurigen Jahr wird am 7. Juni in St. Oswald der Bezirkswandertag organisiert und vom 8. bis 10. Juli wird eine Fahrt nach Berchtesgaden und Salzburg vorbereitet. An dieser Jahreshauptversammlung nahmen auch Bürgermeister Christian Cerny und Bezirksobmann Gerhard Pilz teil.
Mlakar-Media