Murtal

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ÖAAB

Vortrag zum Thema Arbeitnehmerveranlagung

Am 02.03. fand in der Landesberufschule Knittelfeld ein Vortrag zum Thema Arbeitnehmerveranlagung statt.
ÖAAB Stadtgruppenobmann Ing.Knauseder Wolfgang BEd  durfte den Bezirksobmann des ÖAAB Südoststeiermark Johann Hartinger  zu einen hochinteressanten Vortrag begrüßen.

 

 

 

 

„Ich bin ein Vorkriegsmodell“: Ex-Gemeinde-Vize Franz Felber feierte seinen Achtziger

„Eigentlich bin ich ein Vorkriegsmodell“, stellte Franz Felber in launigen Worten fest, als sich am vergangenen Freitag eine große Festgemeinschaft zur Feier seines 80. Geburtstages im Gasthaus Grubhofer in Judenburg traf. Der langjährige Fohnsdorfer Kommunalpolitiker, der noch bis vor zwei Jahren die Funktion des ÖVP-Ortsparteiobmannes innehatte, hatte von 1990 bis 2000 als Gemeinderat und Vizebürgermeister von Fohnsdorf gewirkt.

„Ich habe mich nach bestem Wissen und Gewissen bemüht, in dieser Zeit das Geschehen in Fohnsdorf konstruktiv mitzugestalten“, erinnerte er sich. Unter den zahlreichen Gratulanten, die mit ihm den „Achtziger“ feierten, waren neben politischen Weggefährten auch Labg. Hermann Hartleb, Fohnsdorfs Pfarrer Gottfried Lammer und ÖVP-Bezirksgeschäftsführer Alfred Taucher.

Felber, 1937 in Sillweg geboren, besuchte die Volks- und Hauptschule in seiner Heimatgemeinde und entschloss sich dann zu einer viereinhalbjährigen Ausbildung zum Maschinenschlosser in den Steirischen Gusstahlwerken in Judenburg. Nach seiner Tätigkeit als Fräser, Hobler und Dreher im Lehrbetrieb und der Ableistung des Präsenzdienstes besuchte er in Graz die HTL in Gösting, die sogenannte „Bulme“, wo er 1964 maturierte.

Bis ins Jahr 1971 war er auf dem Gebiet der Heizungs- und Lüftungstechnik und im Industieofenbau tätig. Danach „Mann der ersten Stunde“ als Betriebs- und Ausbildungsleiter im Siemens Standort Fohnsdorf: „Bis ich 1984 erkennen mußte, daß der Betrieb leider ein absehbares Ablaufdatum hatte.“ Ab diesem Jahr war er mit großer Freude bis zu seiner Pensionierung als Lehrer in der Landesberufsschule Knittelfeld und zeitweise als Referent im WIFI und BFI tätig.

 

 

 

 

 

 

Helle Köpfe sparen Energie! – LED-Verteilaktion des ÖAAB Knittelfeld!

Mitte Jänner fand eine LED-Verteilaktion in Knittelfeld statt.  Gemeinsam mit dem Stadtparteiobmann Stadtrat Rene Jäger und Gemeinderat Ing. Wolfgang Knauseder wurden die Betriebe der Knittelfelder Innenstadt besucht. Die Feuerwehren, das Rote Kreuz und das Bezirkspolizeikommando Knittelfeld erhielten ebenfalls das Säckchen mit den energiesparenden Lampen. Und natürlich durfte die Knittelfelder Niederlassung der STEWEAG beim Verteilen nicht ausgelassen werden!

 

LED Verteilaktion Jäger und Knauseder bei der STEWEAG Rene Jäger und Wolfgang Knauseder LED Verteilaktion

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vorweihnachtlicher Besuch im Seniorenheim Elvira

Der ÖAAB Vorstand Weißkirchen besuchte am 03.12.2016 das Seniorenheim Elvira. Jeden Bewohner wurde ein handgemachter Striezel von der Lebenshilfe Judenburg überreicht und auch noch etwas Zeit für ein Gespräch geschenkt.

„Wir wollen unseren älteren Mitmenschen eine kleine Freude bereiten und uns Zeit für ein persönliches Gespräche nehmen“, resümiert Ortsobmann Markus Tafeit. Die liebevoll durch Vorstandsmitglied Michaela Kogler vorbereiteten Striezel, welche durch die Lebenshilfe Judenburg gebacken wurden, haben die Bewohner gerne entgegengenommen.

Dieser Termin wurde auch für die ÖAAB-Aktion „Helle Köpfe sparen Energie“ genutzt. Es wurden unter anderem an die Angestellten im Seniorenheim Elvira LED-Lampen verteilt. Die vom Steirischen ÖAAB zur Verfügung gestellten Glühbirnen haben zwei wesentliche Vorteile: Einerseits schonen wir dadurch unsere Geldbörse und andererseits die Umwelt! Mit dieser Initiative möchte der Steirische ÖAAB einen Anstoß zur Umrüstung von bisherigen Glühbirnen auf die moderne, kosten- und energiesparende LED-Technologie geben.

Die ÖAAB-Ortsgruppe Weißkirchen organisiert – mit dem seit Juni neu gewählten Vorstand – Projekte in der Marktgemeinde Weißkirchen. Des Weiteren setzen sich die im Vorstand vertretenen Gemeinderäte für die Interessen der Arbeiterinnen und Arbeiter bzw. Angestellten ein.

 

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Rudolf Halbrainer ist der beste „Polizei-Schnapser“

Über Einladung der Personalvertretung des Bezirkes Murtal FCG KdEÖ traf man sich im November zum traditionellen Preisschnapsen der Exekutive erstmalig im Gasthaus Stocker in Furth.

Unter den 30 Teilnehmern waren auch viele Kollegen des Ruhestandes zu treffen und so wurde auch über manch Vergangenes geplaudert. Als bester Schnapser setzte sich Rudolf Halbrainer der PI Knittelfeld,  durch. Auf die Plätze zwei und drei wurden der Dienststellenleiter der PI Obdach Kurt Kramarschik und Ruhestandskollege Erich Stadler verwiesen. Nach der Preisverleihung  verbrachten die Teilnehmer in gemütlicher Atmosphäre und einem von Vroni köstlich zubereiteten Schweinsbraten  noch einige Stunden miteinander.

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ÖAAB-Verteilaktion am „Tag des Apfels“

Mit einem saftigen steirischen Apfel als Appetitanreger, sowie Energiesparlampen und Informationsfolder stellten sich hohe Repräsentanten des Steirischen ÖAAB anlässlich des „Tags des Apfels“ bei einer Verteilaktion in der Arena am Waldfeld bei zahlreichen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ein.

Landesgeschäftsführer Günther Ruprecht, Betriebs- und Organisationsreferent Gerhard Piuk, ÖAAB-Bezirksobmann Bgm. Ing. Bruno Aschenbrenner, LAbg. Bgm. Hermann Hartleb, Stadtrat Rene Jäger, Bgf. GR Alfred Taucher und Peter Döttelmeier beschenkten nicht nur Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der in der Arena am Waldfeld angesiedelten Unternehmen sowie Kundinnen und Kunden sondern informierten auch über Leistungsgerechtigkeit, Chancen für die Jugend, altersgerechtes Arbeiten sowie Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

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Starke Arbeitnehmervertretung – ÖAAB Ortsgruppentag in Weißkirchen

Die ÖAAB Ortsgruppe Weißkirchen hielt am Mittwoch den 29. Juni ihren Ortsgruppentag mit einer Neuaufstellung des Vorstandes ab. Dem neuen Team steht als Obmann GR Markus Tafeit vor.

Die Vertretung der Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auf kommunaler Ebene sowie ein umfassendes Arbeitsprogramm sind auf der Agenda bis 2020. Die Schwergewichte sind in den Bereichen Kommunikation, Transparenz, Bürgerbeteiligung, Familien und Frauen gesetzt.

Als Stellvertretender Obmann wurden Mario Leitner und Stefan Stuhlpfarrer gewählt. Weiteres gehören dem Team GR Klement Kaltenegger (Schriftführer), Andreas Tafeit (Finanzreferent), Michaela Kogler (Frauenreferentin), Roland Heimrath (weiteres Vorstandsmitglied), GR Stefan Grantner und Bgm. Ewald Peer (Kassaprüfer) an. Bgm. Ewald Peer betonte in seinen Grußworten die Wichtigkeit einer starken Arbeitnehmerbewegung und gratulierte dem neuen Team zur einstimmigen Wahl.

Die Wahl führte Bezirksobmann Bgm. Bruno Aschenbrenner, welcher auch bundes- und landespolitische Themen der ÖVP-Teilorganisation ausführte. Als Delegierte zum nächsten ÖAAB-Bezirkstag wurden Mario Leitner, Stefan Stuhlpfarrer und Klement Kaltenegger gewählt. Dem ehemaligen Obmann der Ortsgruppe Maria-Buch-Feistritz, Franz Deyer wurde in Anerkennung seiner Verdienste um den ÖAAB ein Wappen der Marktgemeinde Weißkirchen überreicht.

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Seckauer-ÖVP-Abordnung gratulierte Norbert Wachter zum „Sechziger“

Mit Norbert Wachter feierte kürzlich ein langjähriger ehrenamtlicher Funktionär der ÖVP-Ortsparteileitung und der ÖAAB-Ortsgruppe Seckau einen runden Geburtstag. Angeführt von Ortsparteiobmann Walter Putz und Bürgermeister Simon Pletz stellte sich daher eine Abordnung beim Geburtstagsjubilar ein und gratulierte mit einem Ehrengeschenk zum 60. Geburtstag. Wachter fungierte in beiden Organisationen über drei Jahrzehnte lang als Schriftführer.

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DER ÖAAB-BEZIRKSVORSTAND TAGTE IN JUDENBURG

Unter dem Vorsitz von ÖAAB-Bezirksobmann Bgm. Ing. Bruno Aschenbrenner tagte der Bezirksvorstandes VP-Arbeiter und Angestelltenbund des Bezirkes Murtal kürzlich im Saal der Bezirksbauernkammer Murtal in Judenburg. Als Referenten konnte Aschenbrenner ÖAAB-Landesgeschäftsführer KR Günter Ruprecht und Univ. Prof. Mag. Dr. Leopold Neuhold willkommen heißen.Das der Steirische ÖAAB Mitgestalter und auch Vordenker in politischer Hinsicht ist hat Ruprecht angesprochen und dazu auch das Leitbild des VP-Arbeiter- und Angestelltenbundes präsentiert. Der Einsatz für die Bereiche Leistungsgerechtigkeit, Chancen für die Jugend, altersgerechtes Arbeiten, Vereinbarkeit von Beruf&Familie und Fairness für öffentlich Bedienstete hat für die ÖAAB-Vertreter Priorität. Neuhold referierte unter dem Motto “Wachstum. Arbeit.Steiermark” welches auch zum Jahresthema des Steirischen ÖAAB ausgerufen wurde. Der gf. Bezirksparteiobmann und ÖAAB-Bezirksobmann Bgm. Ing. Bruno Aschenbrenner sprach organisatorische Maßnahmen wie die Vorbereitung der diesjährigen Ortsgruppentage verbunden mit Ehrungen an und kündigte auch die traditionelle Frühstücksaktion am 1. Mai an. Am “Tag der Arbeit” werden wieder Frühstückssackerl an jene Frauen und Männer verteilt die in den unterschiedlichen Betrieben und Unternehmungen ihren Dienst versehen.

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Neuwahl beim ÖAAB Judenburg

Zahlreiche Mitglieder des ÖAAB Stadtgruppe Judenburg fanden sich kürzlich zur Jahreshauptversammlung ein. Der geschäftsführende ÖVP Stadtparteiobmann Norbert Steinwidder ging in seiner Begrüßungsansprache auf die Entwicklung des ÖAAB in der Stadt in den letzten Jahren ein und gab – aufgrund der berufsbedingten Abwesenheit der Langzeitobfrau Dagmar Franz – auch eine kurze Zusammenfassung über die abgelaufene Periode und dankte dem bisherigen Vorstand für seine Arbeit.  LAbg. Hermann Hartleb freute sich dass sich die Stadtgruppe neu formiert und verwies auf die Stärke des ÖAAB im Gemeinderat, sind doch von den neuen Vorstandsmitgliedern zwei Vertreter im Judenburger Gemeinderat. ÖVP Bezirksgeschäftsführer Fredi Taucher zeigte sich in seinen Grußworten positiv von der Vorstellung des neues Teams beeindruckt.

Die Neuwahl brachte folgendes Ergebnis: Es wurde ein Wahlvorschlag eingebracht und die Neuwahl brachte ein einstimmiges Ergebnis für

Obfrau: Mag. Ulla Steinwidder

Stv.: Phillip Kotnik

Schriftführer: GR Johann Reiter

Stv: Stefan Ebner

Kassier: Hannes Edlinger-Schauperl

Stv: GR Peter Amon

Kassenprüfer: Dir. Reinhard Bärnthaler

Bezirksparteiobmann Bgm. Bruno Aschenbrenner gratulierte der Obfrau und allen Gewählten und ging in seinem Hauptreferat auf die Schwerpunktthemen des Steirischen ÖAAB ein

Der Steirische ÖAAB möchte Mitgestalter aber auch Vordenker in politischer Hinsicht sein.

Wir sind uns der drängenden Themen der Gegenwart bewusst, aber es ist andererseits auch unser Ziel, schon jetzt Konzepte und Lösungsmöglichkeiten für die Herausforderungen der Zukunft zu entwickeln.

Die fast 500.000 steirischen Beschäftigten bilden das Rückgrat und den Motor unserer Gesellschaft. Unsere Arbeitswelt ist heute herausfordernder, schneller und bunter denn je. Trotzdem muss gewährleistet sein:Jeder, der arbeiten will, muss Arbeit haben. Unsere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer müssen die richtigen Rahmenbedingungen vorfinden, um Ihnen ein bereicherndes, sinnstiftendes und erfüllendes Arbeitsleben zu ermöglichen. Deshalb setzen wir uns vor allem für folgende Bereiche ein:

>>Leistungsgerechtigkeit: Wir fordern Leistung, die sich lohnt.

>>Chancen für die Jugend: Wir fordern Chancen für die Jugend.

>>altersgerechtes Arbeiten: Wir fordern Perspektiven für ältere Arbeitnehmer.

>>Vereinbarkeit von Beruf & Familie: Wir fordern Sicherheit für Familien.

>>Fairness für öffentlich Bedienstete: Wir fordern Fairness für Menschen im öffentlichen Dienst.

Die neugewählte Obfrau Mag. Ulla Steinwidder, Professorin am Judenburger Gymnasium, bedankte sich für das Vertrauen und freut sich gemeinsam mit Ihrem Team auf die herausfordernde Aufgabe. Sie setzt sich zum Schwerpunkt, eine klare Kommunikationsstruktur zu schaffen, inhaltlich interessante Menschen zu unterschiedlichen Themen zum Meinungsaustausch einzuladen und vor allem mit den Betriebsräten und Gewerkschaften einen engen Erfahrungsaustausch zum Wohle der ArbeiterInnen und Angestellten zu schaffen.

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Endlich ist sie da, die Steuerreform!

Nie zuvor in der Geschichte der Zweiten Republik konnte ein größeres Entlastungspaket für die Österreicherinnen und Österreicher geschnürt werden. Mit einem Gesamtvolumen von 5,2 Milliarden Euro profitieren alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, alle Familien, aber auch die Pensionistinnen und Pensionisten von dieser ausgewogenen und nachhaltigen
Reform. 
 
Als ÖAAB haben wir den Schwerpunkt ganz klar auf eines gesetzt: Auf Reformen beim Steuertarif und unsere Forderung: Mehr Netto vom Brutto für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer! Das haben wir durchgesetzt“, so ÖAAB-Bezirksobmann Bgm. Ing. Bruno Aschenbrenner der auch betont, dass ab 1. Jänner 2016 durchschnittlich 1.000 Euro pro Jahr mehr am Konto bleiben. Auch jene, die keine Steuern bezahlen, werden entlastet. Sie erhalten statt bisher 110 Euro jetzt bis zu 400 Euro im Jahr in Form der Negativsteuer zurück. „Dadurch kommt die Konjunktur wieder in Schwung, das Wachstum wird angekurbelt und so Arbeitsplätze gesichert und geschaffen.“ 
 
Zudem wurde mit der Verdopplung des Kinderfreibetrages von 220 Euro auf 440 Euro eine langjährige Forderung des ÖAAB nach besserer Berücksichtigung von Familien mit Kindern im Steuersystem umgesetzt. „Dadurch helfen wir vor allem jungen Familien mit Kindern, denn für sie ist die finanzielle Unterstützung von großer Bedeutung. Zusätzlich profitieren Familien mit Neugeborenen durch die antraglose Familienbeihilfe, sie kommen bereits seit 1. Mai 2015 schneller und unbürokratischer an ihr Geld“, betont ÖAAB-Bezirksobmann Aschenbrenner.
 
Auch eine Vereinfachung und Entbürokratisierung des Steuersystems werde mit der Steuerreform umgesetzt. Die automatische Arbeitnehmerveranlagung beispielsweise bringe eine weitere Erleichterung, mit der Steuerpflichtige erstmals bei der Veranlagung 2016 unabhängig von einem Antrag in den Genuss einer Steuerrückerstattung kommen.
 
Aber die Steuerreform sei erst der Beginn der geplanten Maßnahmen – entscheidend seien jetzt die weiteren Reformen, die Österreich fit für die Zukunft machen und wieder an die Spitze bringen. „Daher ist das Abschaffen der kalten Progression der nächste wichtige Schritt in Richtung weitere Entlastung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Denn nur so kommen die Lohnerhöhungen auch tatsächlich bei den Menschen an und nicht zum großen Teil beim Finanzamt“, so Aschenbrenner weiter. Das werde im Jahr etwa 400 Millionen kosten. Es sei aber sicher besser, die Kaufkraft jährlich zu stärken, als alle fünf Jahre eine Steuerreform zu machen. Daher müsse hier eine Maßnahme gesetzt werden, die in Zukunft jährlich stattfinde und als Automatismus Kontinuität schaffe.
 
„Für uns als ÖAAB heißt es dranbleiben! Wir gehen die aktuellen Herausforderungen im Bereich Arbeitsmarkt, Pensionen und Standortentwicklung an. Unser Ziel ist eine sichere und lebenswerte Zukunft – bei uns stehen die Menschen im Mittelpunkt“, so Aschenbrenner abschließend.
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Die Polizisten ermittelten ihren Schnapserkönig

Über Einladung der Personalvertretung des Bezirkes Murtal FCG KdEÖ wurde auch heuer unter der Regie von Simon Doler, Richard Roßmann und Rudolf Schlager das traditionalle Preisschnapsen der Exekutive im Gasthaus Köck in Murdorf ausgetragen. Obwohl das “Kartentippeln” im Mittelpunkt stand wurde durch die Teilnahme zahlreicher Kollegen des Ruhestandes auch die Gelegenheit genützt über manch Vergangenes zu plaudern. Als bester “Schnapser” stellte sich nach zahlreichen spannenden Partien „Gastspieler“ RB-Geschäftsleiter Johannes Pernthaler heraus. Auf den weiteren Plätzen landeten der Dienststellenleiter der Polizeiinspektion Judenburg Helmut Staubmann, Kriminalpolizist Friedwald Hartleb (PI Judenburg) und Roland Sterlinger (PI Knittelfeld). Nach der Preisverleihung verbrachten die Teilnehmer miteinander noch einige Stunden in gemütlicher Atmosphäre.

Polizei-Schnapserturnier

Foto: Die Organisatoren Simon Doler, Richard Roßmann (1. und 2.v.l.) und Rudolf Schlager (1.v.r.) gratulierten RB-Dir. Johannes Pernthaler, Dienststellenleiter Helmut Staubmann, Roland Sterlinger und Friedwald Hartleb zum erfolgreichen Abschneiden beim diesjährigen Preisschnapsen der Polizisten.

Antrittsbesuch des neuen ÖAAB-Landessekretärs Günther Ruprecht

Seit 1. Oktober gibt es mit KR Günther Ruprecht als Nachfolger von LAbg. Bgm. Bernhard Ederer beim Steirischen ÖAAB einen neuen Landesgeschäftsführer. Der neue Frontmann an der Seite von Landesobmann LR Christian Drexler der sich seine politische Erfahrung sowohl in seiner elfjährigen Ära als VP-Geschäftsführer im Bezirk Südoststeiermark als auch seit 8. Mai 2014 in seiner Funktion als Kammerrat und ÖAAB/FCG-Fraktionsvorsitzender in der Steirischen Arbeiterkammer angeeignet hat tourt derzeit anlässlich seiner Vorstellungstour durch die Steirischen Bezirke und hat dabei auch Station im Murtal-Bezirksbüro der Steirischen Volkspartei in Judenburg gemacht. Gemeinsam mit ÖAAB-Bezirksobmann Bgm. Ing. Bruno Aschenbrenner und VP-Bezirksgeschäftsführer GR Alfred Taucher wurden dabei viele Themen rund um die Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerpolitik angesprochen. Als Arbeitsschwerpunkte für das Jahr 2016 wurden unter dem Motto „Gehen wir´s an! Starten wir durch!“ vor allem die Neuaufstellung und Neuwahlen in den Ortsgruppen sowie die massive Unterstützung der Vertreter in den Betriebs- und Dienststellengruppen vereinbart. „In turbulenten Zeiten wie diesen, sehe ich als Hauptaufgabe für uns als ÖAAB-Funktionäre darin, den Menschen Perspektiven und Chancen für ihre Arbeitswelt zu geben. Und das geht nur gemeinsam, mit vereinten Kräften“, so Ruprecht.

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Ehrenbezirksparteiobmann Franz Bäuchler feierte seinen 80. Geburtstag

Der Ehrenbezirksparteiobmann von Knitterfeld, Franz Bäuchler feierte vor kurzem seinen 80. Geburtstag. Dies nahm der stv. Bezirksobmann, Bgm. Bruno Aschenbrenner und der Bürgermeister der Gemeinde Gaal, Friedrich Fledl zum Anlass und besuchten den Jubilar um ihm persönliche Glückwünsche zu überbringen. Franz Bäuchler war langjähriger Funktionär der Steirischen Volkspartei. Von 1980 bis 1986 fungierte er als stv. Hauptbezirksobmann von und von 1986 bis 1989 als Hauptbezirksobmann von Knittelfeld. Weiteres unterstützte Franz Bäuchler den ÖAAB als Bezirksobmann von 1978 bis 1992.  Aufgrund seiner langen Amtsperiode zeichnete man ihn auch als Ehrenobmann des ÖAAB aus. Die steirische Volkspartei wünscht dem Jubilar auf diesem Wege nochmals alles Gute und viel Gesundheit für die kommenden Lebensjahre.

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Landesrat Drexler auf Visite im LKH Judenburg-Knittelfeld
Seit März dieses Jahres fungiert Christopher Drexler als Landesrat für Gesundheit und Pflegemanagement, sowie Wissenschaft&Forschung. Erstmals seit der Amtsübernahme und in seiner wichtigen Funktion innerhalb der Steirischen Landesregierung weilte Drexler kürzlich auf Visite im Landeskrankenhaus Judenburg-Knittelfeld. In Begleitung von LAbg. Bgm. Hermann Hartleb konnte sich der Landesrat vor Ort davon überzeugen dass der Spitalsverbund Judenburg-Knittelfeld, der auch Lehrkrankenhaus der Medizinischen Universität Graz ist, als Krankenhaus der erweiterten Basisversorgung zentrale Bedeutung für den obersteirischen Raum hat. Die dreiköpfige Führungsriege des Murtaler-Spitalsverbundes DGKS Christine Eibel (Pflegedirektorin), Sabine Reiterer, MSc MBA (Betriebsdirektorin) und Prim. Univ.-Doz. Dr. Hans Offenbacher (Ärztlicher Direktor) gaben unterstützt durch die Judenburger-Betriebsratsvorsitzenden Franz Schachner (Angestellte) und Gerhard Hollegger (Arbeiter) Einblick in das Betriebesgeschehen und deponierten auch einige Anliegen für die Zukunft. Rund 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen für eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten. In beiden Krankenhäuser kommt es jährlich zu rund 14.000 stationären Aufenthalten mit 70.000 Aufenthaltstagen. Jährlich stehen an die 4.500 Operationen und 75.000 Ambulanzbesuche azf der Tagesordnung. Neben den Angelegenheiten rund um die beiden Krankenhäuser hat die hochrangige Gesprächsrunde auch Themen rund um das Landespflegezentrum Knittelfeld auf den Tisch gebracht.

 

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Wahlsieg für die FCG/GÖD in der Steiermark

Die 26.500 steirischen Bundesbediensteten haben gewählt.

Mit 55,57% konnte die FCG/GÖD ihre absolute Mehrheit eindrucksvoll verteidigen. Platz 2 belegte die FSG mit 21,02%, gefolgt von der UGÖD mit 14,12% und der AUF mit 8,1%. Sonstige Listen und die GLB erhielten 1,15%. Im Vergleich zu 2009 verschieben sich damit jeweils mehr als 3% der Mandate von FCG und FSG zu Gunsten der Listen von UGÖD und AUF. ‎
“Die Kompetenz und der tagtägliche Einsatz unserer FCG-Personalvertreter/innen in der Steiermark, wurde von den Kolleginnen und Kollegen in den Dienststellen eindrucksvoll belohnt”, freut sich FCG-Chef Franz Gosch über das Ergebnis. Das FCG-Team um GÖD-Vorsitzenden Josef Pilko hat vorgezeigt, dass eine konsequente Gewerkschaftsvertretung messbare Erfolge für die Bediensteten schafft. Sehr erfreulich für die steirischen Christgewerkschafter/innen, der Personalvertretungs-Vorsitz bei der Polizei wird künftig wieder von der FCG gestellt. “Das Wahlergebnis stärkt die FCG innerhalb der Gewerkschaft und hebt damit den Stellenwert der Christgewerkschaft im Land”. Gosch gratuliert allen Kandidatinnen und Kandidaten, die die Grundlage für diesen Erfolg gelegt haben.

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Viel Spannung beim Polizei-Preisschnapsen

Über Einladung der Personalvertretung des Bezirkes Murtal FCG-KdEÖ traf man sich zum traditionellen Preisschnapsen der Polizei im Gasthaus Köck in Murdorf. Erstmalig nahmen dabei Kollegen der ehemaligen Bezirke Judenburg und Knittelfeld gemeinsam an dieser Veranstaltung teil. Unter 29 Teilnehmern konnte sich am Ende Alfred Hubmann (PI Zeltweg) als bester Schnapser durchsetzen. Auf den weiteren Stockerlplätzen landeten  Harald Diethart (PI Oberzeiring) und  Rudolf Halbrainer (PI Knittelfeld). Nach der Preisverleihung durch  Vizebürgermeister Ing. Wolfgang Toperczer, der diese Veranstaltung großzügig unterstützt hat, verbrachten die Teilnehmer in gemütlicher Atmosphäre noch einige Stunden miteinander.

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Die FCG ist für die Bundes-Personalvertretungswahl sehr gut  aufgestellt 

Am 26. und 27. November ist die Bundes-Personalvertretungswahl für die Beamten angesetzt. Für die Bediensteten des Bezirkspolizeikommandos Murtal treten für die Wählerliste FCG-KdEÖ Friedwald Hartleb (PI Judenburg), Rudolf Schlager, Simon Doler (beide PI Knittelfeld), Richard Roßmann (PI Oberzeiring) und Rene Lederwasch (PI Fohnsdorf) an. „Die Kameradschaft der Exekutive Österreichs steht für ehrliche zielstrebige Personalvertretungsarbeit mit Handschlagqualität“, so Postenkommandant Roßmann.

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AK-Wahl-Bezirksergebnis „Murtal“

„Danke an alle Wählerinnen und Wähler, sowie allen die sich im Wahlkampf engagiert haben und in den 85 Betriebswahlsprengeln Tag und Nacht in den Wahlkommissionen mitgearbeitet haben. Die diesjährige AK-Wahl brachte Verluste für FSG und ÖAAB/FCG“, so ÖAAB/FCG-Spitzenkandidat OPO GR Walter Putz.

Wahlberechtigte:                      9.359

Abgegebene Stimmen:            6.402

ungültig:                                   161

gültig:                                       6.241

Wahlbeteiligung:                     68,40%

FSG:                                       4.350/69,70%

ÖAAB/FCG:                          621/9,95%

FA/FPÖ:                                831/13,31%

AUGE/UG:                            124/1,99%

GLB-KPÖ:                             289/4,63%

Kaltenbeck:                           26/0,42%

Bei der letzten Wahl vor fünf Jahren kam die FSG im Bezirk Judenburg auf 3.224 Stimmen/74,8% und im Bezirk Knittelfeld auf 2.396 Stimmen/77,1%. Die ÖAAB-Liste erhielt im Bezirk Judenburg 579/13,4% und im Bezirk Knittelfeld 418/13,4%. Auf die Liste FA entfielen im Jahr 2009 im Bezirk Judenburg 258 Stimmen/6% bzw. im Bezirk Knittelfeld 182/5,9%. Ergebnisse der restlichen Listen:  AUGE-Bezirk Judenburg: 63/1,4%, Bezirk Knittelfeld: AUGE 24/0,8%. GLB-Bezirk Judenburg: 160/3,7%, Bezirk Knittelfeld: 76/2,4%. Kaltenbeck-Bezirk Judenburg: 20/0,5%, Bezirk Knittelfeld: 8/0,3%.

 

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ÖAAB/FCG-Kandidaten weiterhin auf reger Wahlkampftour

Die ÖAAB/FCG-Kandidaten des Bezirkes Murtal sind nach wie vor auf intensiver Wahlkampftour in Blickrichtung AK-Wahl vom 27. März bis 9. April. Spitzenkandidat Walter Putz stattete im Beisein von AK-Wahl-Kandidat Markus Freigassner und Bgf. Alfred Taucher der Straßenmeisterei Knittelfeld einen Besuch ab und informierte dabei ausführlich über das Wahlprogramm von Steiermark-Spitzenkandidat Vizepräs. Franz Gosch. Gemeinsam mit der AK-Wahlkandidatin Dagmar Franz stellten sich Freigassner, Taucher und Peter Döttelmeier auch in der Straßenmeisterei Judenburg ein und informierten die Mitarbeiter über das Wahlprogramm und die Wahlzeiten im Betriebswahlsprengel.

Die Schwerpunkte von Franz Gosch wie die “Pendlerinitiative”, “Burn-Out-Plattform” und “Lebenswerte Arbeitswelt” brachten Dagmer Franz und Peter Döttelmeier auch bei Betriebsbesuchen in der Stadt Judenburg an die Wählerinnen und Wähler.

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AK-Wahlbeisitzer bestens geschult

 

Vom 27. März bis 9. April kommt es in der Steiermark zur Arbeiterkammer-Wahl. Damit die Wahlbeisitzer der ÖAAB/FCG-Fraktion für ihre Tätigkeit bestens ausgebildet und informiert sind kam es kürzlich im MT-Hotel in Zeltweg zu einem Schulungsabend.

Der AK-Wahlspitzenkandidat des Bezirkes Murtal Walter Putz (Seckau), ÖAAB-Bezirksobmann Bgm. Ing. Bruno Aschenbrenner und Wahlbeisitzer-Verantwortlicher Vzbgm. Helmut Ranzmaier informierten dabei gemeinsam mit dem stv. steirischen ÖGB-Vorsitzenden Franz Haberl die zahlreichen Kommissionsmitglieder aus erster Hand.

Im Bezirk Murtal gibt es für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer betreffend Stimmabgabe neben der Briefwahlmöglichkeit auch in insgesamt 84 Betriebswahlsprengeln, sowie im Allgemeinen Sprengel in der Außenstelle der Kammer für Arbeiter und Angestellte Steiermark in Zeltweg die Gelegenheit das Wahlrecht auszuüben.

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Wahlkampftour der ÖAAB/FCG-Kandidaten

Für die AK-Wahl vom 27. März bis 9. April haben die ÖAAB/FCG-Kandidaten des Bezirkes Murtal kräftig die Werbetrommel gerührt.Spitzenkandidat Walter Putz, Gordana Medakovic, Siegfried Steinkellner, ÖAAB-Bezirksobmann Bgm. Ing. Bruno Aschenbrenner und VP-Bezirksgeschäftsführer Alfred Taucher waren mit dem Gosch-Mobil in Knittelfeld, Zeltweg und Fohnsdorf unterwegs um das Programm des steirischen Spitzenkandidaten AK-Vizepräsident Franz Gosch an die Wählerinnen und Wähler zu bringen. Schwerpunkte sind die “Pendlerinitiative”, “Burn-Out-Plattform” und “Lebenswerte Arbeitswelt”.

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