Murtal

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Wie bei der Generalversammlung der Raiffeisenbank Aichfeld e. Gen. bewiesen, geht man mit ihr auch in Krisenzeiten auf Nummer Sicher.

Raiffeisen ist die sichere Bank auch in unsicheren Zeiten

Zur Generalversammlung der Raiffeisenbank Aichfeld wurden die Mitglieder und Gäste von Julia, Anne und Marie Liebminger, zusammen „Die 3Mäderlhaus Musi“ musikalisch in die Kobenzer Zechnerhalle begleitet. Was danach folgte, war ebenso Musik in den Ohren aller Gäste: „Unsere Raiffeisenbank Aichfeld war auch im herausfordernden Jahr 2021 erfolgreich.“  Mit dieser in turbulenten Zeiten raren, positiven Meldung hat Obmann Heribert Bogensperger bestätigt, dass die erfahrenen Banker, Geschäftsleitung ebenso wie alle 110 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Herausforderungen des Krisenjahres gewachsen waren. Nicht nur das, Oberrevisor Heribert Stengg attestierte: „Es ist alles im grünen Bereich, in Teilbereichen ist die Raiffeisenbank Aichfeld vorbildhaft.“ Petra Zehetleitner-Ruderer, Leiterin des Competence Center Veranlagung Wertpapiere, reihte die Aichfelder Raiffeisenbank steiermarkweit an vorderster Stelle. Sie korrigierte damit Robert Liebmingers Mitteilung nach oben. Der Geschäftsführer sprach nämlich „nur“ davon: „Wir haben unsere Marktführerposition im Murtal weiter ausgebaut. Erfolgreich ist die Bank durch die Spezialisierung in den Bereichen Firmenkunden, Private Banking und Wohnbau in Verbindung mit dem dichten Filialnetz. „Kunden informieren sich zwar im Internet. Auf Grund der Komplexität vieler Bankdienstleistungen schätzen sie nach wie vor die Unterstützung unserer Mitarbeiter in den acht Bankstellen“, weiß Liebminger aus Erfahrung. Von den Mitbewerbern hebt die Raiffeisenbank auch ab, dass rasche Entscheidungen vor Ort getroffen werden können.

Der Erfolg in Zahlen:

„Erstmals haben wir bei der Bilanzsumme die 800 Millionen-Euro Grenze überschritten“, freut sich Liebminger. Die Bilanzsumme beträgt 804,262.000 Euro, der Jahresgewinn 601.000 Euro. Wie stark die Bank aufgestellt ist, lässt sich auch an den Eigenmitteln, die mit 125,649.000 Euro die vorgeschriebene Höhe fast dreifach übersteigt, erkennen. Dir. Reinhard Karl ergänzte: „Die Spar- und Giroeinlagen haben sich auf 645,205.000 Euro erhöht, was 8,14 Prozent entspricht. Die Ausleihungen haben sich um 7,09 Prozent auf 41,574.000, — Euro erhöht.  Mehr als die Hälfte der Ausleihungen haben Kreditnehmer des Gewerbes, des Handels, der Industrie und des Fremdenverkehrs beansprucht. Zweitgrößte Kreditnehmergruppe sind Privatkunden. Eine bedeutende Kreditnehmergruppe ist die Land- und Forstwirtschaft mit einem Anteil von 12,1 Prozent und die Gemeinden sowie sonstige Branchen mit 3,8 Prozent. Allen, die der Bank ihr Vertrauen geschenkt haben, wurden mehrfach bedankt.

Personelles

Wie Liebminger, Karl und Bogensperger, machte auch Aufsichtsratsvorsitzender Josef Hainzl deutlich, dass Erfolge in diesem Ausmaß nur mit kompetenten Mitarbeitern erreichbar sind: „Ich bin stolz darauf, Funktionär dieser Bank sein zu dürfen.“ Gottfried Reumüller, sein Kollege vom Aufsichtsrat hat seine Funktion nach 32 Jahren zurückgelegt.  Er wurde für seinen Anteil am Erfolg der Bank mit der Verleihung der Raiffeisennadel in Silber geehrt und bedankt. Bedankt und geehrt wurden die Mitarbeiter   Birgit Felfer, und zwar für 25 Jahre und Thomas Stadlober, für 35 Jahre Treue.  Angelehnt an das Motto der Bank „Mit den Augen in der Welt, mit dem Herzen in der Region“, bedankte sich LAbg. Bgm. Bruno Aschenbrenner beim Team der Raiffeisenbank: „Sie haben sich weltweit vernetzt und aber mit Herz immer für die Region da.“

Oblak