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Bockbieranstich im Oberweger Stadl: Judenburger Wirtschaftsbund ließ das Böcklein springen

Bockbiere gehören zu den Starkbieren. Aber ebenso sind sie ein Garant für eine starke Stimmung. Eine solche herrschte am vergangenen Dienstag im Oberweger Stadl, der erstmals Schauplatz des Murtaler Bockbieranstiches war. Zum fünften Mal feierten zahlreiche Murtaler Biergenießer den Anstich des heuer besonders gut gelungenen Murauer Gerstensaftes unter dem legendären Motto „Zapf hinein, Bock heraus – Böcklein spring in jedes Haus!“

Drei Jahre lang mußte auf diesen Augenblick gewartet werden, der zuletzt 2014 im Judenburger Wirtschaftskammersaal über die Bühne ging. Dabei zeigte sich der steirische Wirtschaftsbunddirektor Kurt Egger von seiner besten Seite: Nach zwei kräftigen Hammerschlägen ließ er den Murauer Bock springen – oder besser gesagt, vollmundig aus dem Fass rinnen. Damit war auch gleich der erste Höhepunkt dieses von Wirtschaftsbund Murtal und Brauerei Murau veranstalteten Abends gesichert.

Unter prominenter Beteiligung übrigens: LAbg.Hermann Hartleb war ebenso unter den Verkostern zu finden wie WK-Bezirkschef Stadtrat Norbert Steinwidder, Brauerei-Geschäftsführer Josef Rieberer, die Raika Zirbenland-Direktoren Georg Moitzi und Franz Guggi mit Aufsichtsratspräsidenten Sepp Ehrenreich, Notar Bertram Hofer, Sägewerker Markus Schaffer, Hypo-Bank-Chef Bernd Messner, Ökonomin Isabella Kaltenegger, Murtax-Chef Ernst Autischer, Aqua-Vital-Repräsentant Leo Schriefl, Planetarium-Geschäftsführer Heinz Perner, E-Quadrat-Geschäftsführer Bernd Hammer und WK-Regionalleiter Michael Gassner nebst einer Vielzahl weiterer heimischer Unternehmer und Wirtschaftstreibender, die sich diesen Abend nicht entgehen lassen wollten.

Wolfgang Toperczer übernahm die Moderation, präsentierte einen Zauberer, der für staunende Gesichter bei den Besuchern sorgte und leitete letztlich zum zweiten Höhepunkt der Veranstaltung, einer Trachtenmodenschau von Gössl-Repräsentatin Anita Schaffer über. Bei Live-Musik von den „Aichfeldern“, ausgezeichnet mundendem Murauer Bockbier und einem ebenso köstlichen hausgemachten Gulasch unterhielt man sich in der wohligen Oberweger Location noch mehrere Stunden in gepflegter Atmosphäre.

 

Waldhuber