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Info-Abend der Raiffeisenbank Zirbenland: Geld verdienen auch in Niedrigzinsphasen ?

Der Wirtschaftsaufschwung in der Euro-Zone ist breit angelegt – und hat sogar noch Luft nach oben. Der anhaltend geringe Inflationsdruck eröffnet den Notenbanken Spielräume, die US-Wirtschaft ist weiter solide. Und in Österreich ? „Der Aufschwung bei uns ist nun wieder stärker als in der Euro-Zone“, so Kapitalmarktexperte Helge Rechberger, der auf Einladung der Raiffeisenbank Zirbenland am vergangenen Donnerstag in Judenburg einen Ausblick in die wirtschaftliche Zukunft wagte und dabei einlud, einen Blick über den Tellerrand hinaus zu tun.

Unter dem Motto „Niedrigzinsphasen – was tun ?“  wurde dem interessierten Publikum, das den Saal des Judenburger Veranstaltungszentrums bis auf den letzten Platz füllte, jene Strategie nähergebracht, die Anlegererfolge nach sich ziehen soll.

„Wir sind bemüht, unseren Kunden interessante Ausblicke zu bieten“, betonte Bankenchef Georg Moitzi, der mit seinen Vorstandskollegen Franz Guggi und Johannes Pernthaler die Intentionen erklärte, die zu diesem Informationsabend geführt hatten. Dabei ging es vor allem um die Themen der aktuellen Marktbedingungen, den künftigen Entwicklungen und die daraus resultierten Veranlagungsstrategien. „Es gibt gute Möglichkeiten, sein eigenes Portfolio auch in Phasen niedriger Zinsen gewinnbringend auszurichten“, stellte Helge Rechberger fest, der die Aktienmarktanalyse bei Raiffeisen Research leitet. Welche konkreten Veranlagungsschritte gesetzt werden sollten, war Thema eines zweiten Fachvortrages, zu dem man Aleksander Makuljevic von der Raiffeisen Centrobank begrüßen konnte.

Die überaus interessanten Ausführungen waren bei einem anschließenden „Get together“ zentrales Gesprächsthema. Verwöhnt wurden die Besucher dabei mit einem internationalen Buffet unter dem Motto „Genuss so bunt und breit gefächert wie die Veranlagungen in der Welt“, bei dem sich das Mitarbeiterteam der Raiffeisenbank Zirbenland als perfekter Gastgeber präsentierte.

 

Waldhuber