ÖVP-St. Peter ob Judenburg setzt auf Bewährtes

Durch die Betriebsansiedlung der Fa. Stenqvist mit 100 Mitarbeitern im Gewerbegebiet in Furth ist für die Gemeinde ein wichtiger Zukunftsschritt gelungen. Weitere 3,5 ha Grund stehen für weitere Gewerbeansiedlungen bereit. Die ÖVP St. Peter setzt auf den Slogan: „Wo wir zuhause sind“ und drei wichtige Säulen, wie die Frauenbewegung , den Bauern- und Seniorenbund, wobei letzterer 180 Mitglieder zählt und in letzten Jahr über 100 Veranstaltungen durchführte.

LAbg. Hermann Hartleb ging in seiner Rede auf die Reformpartnerschaft mit dem Schwerpunkt „Regionalressort“ ein, um den ländlichen Raum zu stärken. So gibt des wegen der Abwanderung der Bevölkerung in den „Grazer Speckgürtel“ schon Schwierigkeiten beim Bau neuer Wohnhäuser durch manche Siedlungsgenossenschaften.

Nach der einstimmigen Wahl beim Parteitag der ÖVP St. Peter ob Judenburg wurde am 28. Jänner im Gasthaus Stocker in Furth das neue alte Team für die Gemeinderatswahl 2015 vorgestellt. Listenführer bleibt Bürgermeister Wolfgang Rosenkranz.

Dahinter gereiht sind: Peter Gruber-Veit, Franz Sattler, Ing. Kathrin Grillitsch, Herbert Hasler, Andrea Leban, Johann Zugger, Alfred Taucher, Johann Götzenbrugger und Johann Russold. Neu im Team ist die Pfarrgemeinderatsvorsitzende Andrea Leban, die auf Nummer sechs gereiht wurde.

Bgm. Wolfgang Rosenkranz gab anlässlich des außerordentlichen Parteitages auch bekannt, dass es am 9. Februar um 19:30 Uhr im Gasthaus Stocker in Furth eine Informationsveranstaltung zur Beantwortung vieler Fragen rund um die Ansiedelung von 34 Flüchtlingen in Rothenthurm, im ehemaligen Hotel Salmhofer, Besitzer Winkler GmbH, Judenburg, geben wird, an der Vertreter des Flüchtlingsreferates der Steiermärkischen Landesregierung, der Caritas Steiermark, der Polizei Judenburg, dem Verein Hilfsforum und Interkulturellen Beratungs- und Therapiezentrum ZEBRA teilnehmen werden. Die Gemeinde ist, gleich wie die Bevölkerung, rund um die Jahreswende überfallsartig mit der Ansiedelung von Flüchtlingen durch das Land „beglückt“ worden. (Mlakar)

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