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Hoffest bei Familie Kubli: Zum „Sunntog am Land“ trifft man sich gerne

Sonntag ist nicht gleich Sonntag. Schon gar nicht am Land. Diesen besondere Stimmung einmal hautnah erleben wollte, war am Wochenende bei der Landwirtefamilie Kubli in Unzmarktb bestens aufgehoben. „Sunntag am Land“ war die Devise eines Hoffestes im Ortsteil Ebring, auf der „Sonnseit’n“ mit dem Blick in Richtung Frauenburg, die am kommenden Wochenende Austragungsort des 40. Burgfestes unter den Fittichen des wohl berühmtesten Minnesängers deutscher Zunge sein wird.

Apropos Zunge – sie ist ja bekanntlich Sinngeber des Geschmacks, mit dem die Gastgeber Martin und Barbara Kubli ihre Besucher an diesem Tag verwöhnten. Dem hatte auch der Wettergott nur wenig entgegenzusetzen, als er wieder einmal für eine Stunde die Himmelsschleusen offnete. Gute Laune verdirbt auch unter dem Stadeldach nicht. Mit verantwortlich dafür war nicht nur das große Orchester des Musikvereines Unzmarkt-Frauenburg, das mit einem Frühschoppen in bester blasmusikalischer Manier eröffnete; zahlreiche Mitarbeiter aus örtlichem Bauernbund und dem Unzmarkter Team „Aktuell“ lasen den Gästen jeden Wunsch von den Augen ab und übertrumpften einander in kulinarischen Höchstleistungen. „Ein Platz zum Hängenbleiben“, meinte der streßgeplagte Abgeordnete und Nachbarbürgermeister Hermann Hartleb im Kreise seiner Amtskollegen Ewi Wallner (Unzmarkt), Walter Koller (Niederwölz) und Michael Puster (Scheifling), die die prominente Besucherriege mit Bauernbund-Bezirksobmann Kammerobmann ÖR Siegfried Mayer anführten.

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