„Zufriedenheit über das bisherige Ergebnis der Gemeindestrukturreform bei den SPÖ/ÖVP-Abgeordneten“

Unter dem Motto „Die Zukunft beginnt mit der Allianz der Vernunft“ zeigen die SPÖ- und ÖVP-Landtagsmandatare der Bezirke Murau und Murtal LAbg. Gabriele Kolar, LAbg. Max Lercher, LAbg. Ing. Gerald Schmid, LAbg. Manuela Khom und LAbg. Hermann Hartleb betreffend der erfolgreichen Umsetzung der Gemeindestrukturreform seitens der Steirischen Landesregierung Geschlossenheit und Einigkeit.

Die fünf Mandatare präsentieren sich damit auch in den zwei Bezirken als politische Verantwortliche die einen positiven Blick in die Zukunft haben und als tatkräftige Reformpartner.
Es herrscht Einigkeit darüber, dass sich das Ergebnis sehen lassen kann und diese Reform notwendig ist. Demnach werden aus den bisherigen 34 Gemeinden des Bezirkes Murau ab dem Jahr 2015
14 Gemeinden. Die bisherigen 38 Gemeinden des Bezirkes Murtal werden auf 20 Kommunen fast halbiert.
Dem Vorwurf von Gemeindeoberhäupter die sich mit der Reform aus welchen Gründen auch immer bisher nicht anfreunden konnten dass mit ihnen nicht genug gesprochen wurde teilen die Mandatare nicht. Seit Oktober 2010 gab es seitens der beiden Landesspitzen Voves und Schützenhöfer eine intensive Diskussions- und Gesprächstätigkeit. Das Team des Landes Steiermark hat mehr als 1.000 Gespräche geführt, es gab mehr als 100 Bürgerversammlungen, mit jedem Bürgermeister wurde gesprochen und jede Bürgerinitiative wurde empfangen. Man hat es sich wirklich nicht leicht gemacht und ausführlich persönliche Überzeugungsarbeit in diese Reform investiert.

Seit einer Woche wird das Steiermärkische Gemeindestrukturreformgesetz jetzt einem vierwöchigen Begutachtungsverfahren entsprechend dem Volksrechtegesetz unterzogen und nach Einarbeitung von Stellungnahmen dem Landtag Steiermark zur Behandlung vorgelegt.

In dieser Phase wollen die SPÖ- und ÖVP-Mandatare aus den Bezirken Murau und Murtal noch einmal den Versuch starten mit jenen Bürgermeistern die bisher von dieser notwendigen zukunftsweisenden Reform nicht überzeugt sind Kontakt aufzunehmen, noch einmal das Gespräch zu suchen und Gelegenheit zu geben vielleicht doch noch freiwillig ins Reformboot einzusteigen.

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