Murtaler ÖAAB-Bezirksobmann Bgm. Ing. Bruno Aschenbrenner mit 100% gewählt

Anlässlich des Bezirkstages des ÖAAB-Murtal – Resultat der ersten Bezirksfusion auf Landesebene von Judenburg und Knittelfeld  – wurden die Strukturen des ÖAAB im Bezirk den durch die Verwaltungsreform neu geschaffenen Rahmenbedingungen angepasst und zukunftsfit gemacht.

Bereits in seinem Situationsbericht zeigte sich der mit 100 % der Delegiertenstimmen neu gewählte Bezirksobmann Bgm. Bruno Aschenbrenner motiviert: „Im Sinne der Reformpartnerschaft bitte ich alle Anwesenden um Unterstützung für einen gemeinsamen Weg. Ich wünsche mir ein geschlossenes Auftreten unseres Bezirkes, denn dies ist notwendig, um den ländlichen Raum zu stärken. Als Bezirksobmann des ÖAAB Murtal möchte ich auch in den nächsten Jahren Sachpolitik in den Mittelpunkt stellen.“

ÖAAB-Landesobmann KO Mag. Christopher Drexler, der das Hauptreferat des Abends hielt, beschrieb die landespolitischen Hintergründe: „Die Zusammenarbeit der beiden Regierungsparteien ÖVP und SPÖ wird von knapp 70% der Steirerinnen und Steirer begrüßt. Murtal war, was die Verwaltungsreform betrifft, sozusagen ein Pionier-Bezirk.“ Nunmehr stünden natürlich auch in der Struktur des ÖAAB Veränderungen an: „Bgm. Bruno Aschenbrenner war bereits als ÖAAB-Obmann des Bezirks Knittelfeld eine wesentliche Stütze für den Steirischen ÖAAB. Ich habe vollstes Vertrauen, dass er dies als Murtaler Bezirksobmann weiterhin sein wird und gratuliere ihm sehr herzlich zum großartigen Wahlergebnis.“

Bgm. Bruno Aschenbrenner wurde einstimmig mit 100% der Delegiertenstimmen zum ÖAAB-Bezirksobmann Murtal gewählt. In seinen Schlussworten dankte er den Anwesenden für die einstimmige Zustimmung: „Hundert Prozent Zustimmung ist natürlich etwas besonders schönes – genauso wird natürlich auch hundert Prozent meines Einsatzes dem Bezirk Murtal gelten. Die Arbeiterkammerwahlen im Jahr 2014 werden bereits eine große Herausforderung für uns im Bezirk darstellen. Ich danke euch allen für das Vertrauen und freue mich auf gute Zusammenarbeit.“

Ehrungen
25 Jahre: GR Viktor Kern, Annemarie Eberhard, Bgm. Friedrich Fledl, Edith Neumann, Robert Moser, Elisabeth Stadlober, Alois Driussi.

 40 Jahre: Harald Lerchbacher, Erika Mohorn, Gisela Brandl, Ute Schaffer, Monika Spitzer, Günther Köberl, Rudolf Mitteregger, Ulrike Morautschnig, Erich Wachter, Wilhelm Reichl, Franz Rehm.

50 Jahre: Josef Koiner, Erich Seidl, Anton Grillitsch, Herbert Demmel, Gertrude Mayer, Gertrude Leopold, Franz Bäuchler, Leopold Vollmann, Herbert Feldner, Herbert Leidlmayer, Johann Zöhrer.

60 Jahre: Rudolf Brandstätter, Karl Lorenz, Irmgard Madl, Maria Freyberger, Gerhard Pilz